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Abendprogramm / Ablenkung

Nach dem ersten Tag in Kathmandu konnten wir uns in der relativen Sicherheit unseres Hotel erst wieder etwas entspannen. Die Fahrt zum Hotel durch teilweise chaotische Verhältnisse war dann doch zu viel für uns.

Gut für uns zum Runterkommen: Das Hotel hat einen Pool auf dem Dach, von dem man den Moloch Kathmandu beobachten kann.

Das half schon sehr. Allerdings auch hier: Gehupe, Gestank und schlechte Luft – alles nicht so unseres.

Danach wollten wir noch kurz was essen gehen. Weit wollten wir aber nicht weg, dafür war unser Selbsterhaltungstrieb zu groß. Also haben wir in der Nähe eine kleine Craftbier-Bar aufgetan, die eigentlich leicht zu finden sein musste.

Der Weg dahin war auch nicht so schwer, allerdings die ganzen Autos, Roller und ihr Waren anbiedernde Händler ergaben dann doch eine gewisse Herausforderung.

Zu unserer Überraschung gab es dann dort aber: Kölsch!

Und das gar nicht man so schlecht.

Zu Essen gab es auch und obendrein ein nettes Gespräch mit dem Kellner, der sogar ein wenig Deutsch sprach.

Das half schon sehr, denn bislang waren wir eher schockiert über das Chaos und den Schmutz bzw. den Gestank. Jens Husten wurde auch nicht besser.

Also machten wir den Abend nicht so lang, denn wie gesagt: 4 Uhr Abfahrt.

Also zurück ins Hotel, durch die langsam ruhiger werdenden Straßen.

Durch diese Strassen fahren übrigens Autos. In beide Richtungen. Aneinender vorbei.

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