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Auf nach Staten Island

Für den Nachmittag hatten wir noch nicht so richtig was geplant, also sind wir von dem Deli in den erstbesten Bus eingestiegen. Dieser fuhr an die Südspitze von Manhatten, nach South Ferry, von wo aus die Staten Island Ferry nach Staten Island ablegt.

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Diese Fähre ist kostenlos und befördert pro Jahr etwa 19 Millionen Leute. Für Einheimische ist das eine Pendler Strecke, für Touris eine gern genommene Alternative zu den Touristenbooten, denn die Staten Island Ferry fährt an der Freiheitsstatue vorbei. Also, rein ins Vergnügen.

Der Fährterminal ist riesig, denn pro Fähre werden bis zu 6.000 Passagiere befördert.

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Und, wie schon gesagt, auf der Überfahrt sieht man schön die Freiheitsstatue und hat einen schönen Blick auf Manhatten und New Jersey.

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Die Fähre selber sieht schon sehr heruntergekommen aus – ist halt aber auch nur ein Pendler-Transportmittel.

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Auf Staten Island angekommen hatten wir nicht wirklich was vor, also haben wir uns überlegt, dass wir uns einfach mal in die (überirdisch verkehrende) Staten Island Railway setzten und wenn wir was interessantes sehen, dann einfach aussteigen.

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Die Bahn war alt, klapperte und links und rechts was nichts zu sehen. Also sind wir irgendwann einfach ausgestiegen, auf den anderen Bahnsteig gegangen und wieder zurückgefahren. Staten Island ist bestimmt irgendwo sehr schön, an der Bahnstrecke war davon nix zu sehen …

Dafür konnte ich ein paar Bahnfotos machen während Meike das Wachpersonal imitierte …

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Zurück auf der Fähre zeigte sich das Wetter von einer etwas besseren Seite, sodass die Rückfahrt nach Manhatten zwar nix neues, aber das bekannte dafür in einem besseren Licht zeigte.

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Vom Terminal ging es dann mit der Subway weiter zum Times Square.

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