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Zoo on the rocks

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Eigentlich ist ein Besuch im Zoo ja was nettes. Man spaziert was herum, bleibt bei interessanten Tieren stehen und schaut diesen zu. Man genießt die Natur und eine, wenn auch von Menschenhand geschaffene, Landschaft. Man erholt sich.

All dies ist möglich.

Wenn es nicht im Wind -23 °C hätte (ohne Wind waren es nur warme -10 °C) …

Aber wir wollten ja in den Toronto Zoo, weil da, neben den ganzen anderen Tieren auch Er Shun und Da Mao sind.

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Zwei große Pandas. Und da sind wir auch, ohne großen Umwege, direkt hin. Weil Umwege bei den Temperaturen echt überflüssig und, bei Gegenwind, auch schmerzhaft sind. Die einzigen Tiere, die wir auf dem Weg gesehen haben, waren Gänse und Eichhörnchen.

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Die dafür in rauen Mengen. Und da der Splash Park, auf den wir uns doch auch so gefreut haben, überraschenderweise auch geschlossen hatte …

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Neben den Pandas selber gibt es auch eine große Panda Ausstellung, wo man über die Geschichte des Pandas, seine Lebensweise und die immer noch laufenden Aktionen zur Rettung der Spezies etwas erfährt.

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Interessant war zum Beispiel der Vergleich vom Input …

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… zum Output eines Pandas.

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🙂

Aber dann ging es auch direkt zu den Objekten der Begierde. Beide Pandas waren wach und bekamen gerade ihre Gehege vorbereitet, um danach ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können: Dem Essen.

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Wie üblich, haben sich die Pandas aber mit dem Rücken zum Publikum gesetzt. Wir glauben ja so langsam, dass das Methode hat.

Einzig der neuseeländische Gletscherpanda (den trifft man echt überall) konnte eine Reaktion hervorrufen …

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Wir sind dann noch weiter zu anderen Tieren gegangen und haben natürlich, wetterbedingt, nur Tiere gefunden, die in solch einem Klima auch freiwillig rausgehen. Löwen beispielsweise müsste man wohl unter Gewalt rausdrängeln.

So hatte es dann Rentiere, auch wenn die recht inaktiv waren.

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Vor einigen Wochen wurde im Zoo ein Knut … äh … ein Eisbär geboren. Und der war echt süß anzuschauen, denn der kleine hatte nur Blödsinn im Kopf.

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Vor allem seine Show mit dem Fressnapf war zum totlachen.

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Den Schelm hat der kleine anscheinend von seinem Vater, denn der hatte Spaß daran, auf dem Bauch und dem Rücken einen Berg runterzurutschen. Seine Frau strafte dies mit Missachtung.

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Ansonsten hatten wir noch Wölfe und einen Schneefuchs, bevor wir den geordneten Rückzug in ein wärmendes Restaurant angetreten sind.

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Danach sind wir noch einmal zu den Pandas gegangen, aber irgendwann war uns auch das zu kalt und wir sind wieder ins Hotel gefahren. Es war leider wirklich zu kalt.

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