Bzw. in die Stadt in der ein Panda lebt.
Bzw. zwei Pandas …
Ach, ist ja auch egal: So sind wir nach Edinburgh gereist.
1. Schritt: Flugzeug von Düsseldorf nach Glasgow.
Eine schöne, kleine Maschine die uns in 1 1/2 Stunden von Düsseldorf nach Glasgow gebracht hat.
Während des Fluges gab es ein Sandwich, über welches wir keine weiteren Worte verlieren möchten. Unüblich für diesen Blog gibt es auch kein Foto.
Dafür konnte man draußen die Welt an sich vorbeiziehen sehen. Zuerst über das Ruhrgebiet und danach in Richtung Ijsselmeer.
Über den Niederlanden und dem Channel war es wolkig, was auch schön anzusehen ist.
Und letztendlich sah man … Schottland!
Und … schwupps … waren wir in Glasgow.
2. Schritt: Mit dem Bus zum Bahnhof Queen Street
Nicht weiter erwähnenswert, bis auf die Gruppe von 6 jungen, deutschen Herren, bei deren Gesprächsthemen, Vorwissen (z.B. wo sie denn aussteigen müssen) und der generell nicht vorhandenen Fähigkeit sich in einem anderen Land bewegen zu können ohne negativ aufzufallen, es uns schon gewundert hat, wieso sie eigentlich hier sind. (Und wieso sie nicht einen Bus später genommen haben …)
3. Schritt: Mit dem Zug nach Edinburgh
Von Glasgow Queen Street fährt alle 15 Minuten ein Zug nach Edinburgh. Leider haben wir ein Same-day Return Ticket gekauft (was interessanterweise genauso viel kostet, wie ein normales Ticket im Internet für einen Weg … komisch) und durch die Verwirrung den Zug um 12:30 Uhr verpasst. Und dann haben wir den um 12:45 Uhr genommen. In dem die o.g. Gruppe aus Deutschland saß … MIST!
Highlight dieser Diskussion war die Aussage „Ich bin Vegetarier, aber Haggis geht da doch, oder?“
Aber die 40 Minuten bekommt man ja auch rum.
4. Schritt: Mit dem Bus zum Guest House
Prinzipiell kein Problem, es sei denn, man hat die letzten Münzen für das unnütze Bahnticket ausgegeben und müsste eigentlich passend zahlen.
Aber der spontane Kauf einer Pizza-Ecke brachte den passenden Pfund-Betrag und los ging es. Und durch Intuition und Glück haben wir auch den richtigen Bus erwischt …