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Abendessen, Vancouver style

Zum Abendessen haben wir (hatten ja mehrfach feine Küche) wieder dem alkoholischen Getränk zugeneigt. Im Internet haben wir mehrere Brewpubs, also Kneipen mit vielen, vielen Bieren (und was zu Essen) rausgesucht und sind dann einfach mit dem Bus hingefahren.

Unsere erste Wahl lag in South Vancouver und nennt sich St. Augustine’s. Im Internet kann man sehen, welche Biere dort grade an welchem Zapfhahn hängen. Und es sind immer etwa 60 …

Der Pub selber war total voll und man konnte sich in eine Warteliste eintragen, die dann „first come, first drink“ abgearbeitet wird. Trotzdem vor uns etwa 8 – 10 weitere Gruppen / Paare darauf standen, konnten wir nach etwa 15 Minuten einen Platz an der Bar ergattern.

Und was für eine Bar …

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Wir haben uns dann, aufgrund der Menge von Bieren, für Tasting Sets entschieden, die man hier sich selber zusammenstellen kann. Gute Wahl.

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Dazu haben wir uns eine leckere Pizza geteilt. Nach den zwei Flights sind wir dann aber weitergezogen, diesmal zu einem Ikazaya, ebenfalls in der Ecke gezogen. Dazu mussten wir einen Schnellbus benutzen, der zur Hauptverkehrszeit ein schönes Verfahren hat, wie man in welche Tür des Busses kommt.

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Um die Zeit allerdings recht überflüssig.

Nach 20 Minuten kamen wir an der Bar an, in der wir die einzigen Nicht-Japaner waren. Sehr witzig, auch, weil wir dort leckeres Bier und leckeres Osaka-Style (die beiden Inhaber kommen aus Osaka) Tapas bzw. Yakitori bekommen haben.

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Aber was genug ist, ist genug und so haben wir uns danach auf den Weg wieder ins Hotel gemacht. Ein schöner Abend ging zu Ende.

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