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Der erster Teil des Heimwegs

Moin nach Deutschland!

Nachdem wir gestern etwas versackt sind, haben wir uns heute auf den ersten Teil unseres Heimweges gemacht. Und dies bedeutete eine etwas längere Bahnfahrt nach Tokyo, um dort wieder in unser Hotel vom Anfang in Tamachi einzuchecken.

Die Rückfahrt ging von Hiroshima nach Okayama mit einem Hikari RailStar …

… um dann von Okayama nach Shinagawa nonstop mit einem N700-Hiraki auf der Tokaido-Shinkansen Strecke zu gelangen.

Circa 750 Kilometer in 4 Stunden und dabei auch noch mit einer Bento Box und Sandwiches gemütlich die Landschaft anschauen – irgendwie werden wir das vermissen …
Auf dem Weg hatten wir auch noch das Glück, dass der Wagen relativ leer war und wir auf die dem Landesinneren zugewandte Seite rüberspringen konnten. Der Grund dafür, dass wir und die meisten Japaner dies getan haben, war der hier:

Fuji-San, der Berg Japans, Symbol für das Land und Thema unzähliger Lieder, Bilder und anderen kulturellen Dingen hier. Leider war er während unseres Aufenthaltes in Hakone etwas scheu und hat sich nicht gezeigt – dafür konnten wir ihn heute in bestem Wetter bewundern.

Kurz nach dem Fuji-San kam Yokohama und danach schon unsere letzte Shinkansen-Haltestelle für diesen Urlaub: Shinagawa. Von dort aus ging es mit den uns schon gefühlt heimischen Yamanote-Line oder der Keihin-Tohoku-Line (je nachdem welche gerade kommt – beide fahren übrigens im geschmeidigen 4 Minuten Takt) nach Tamachi, wo wir bei blauem Himmel und Sonnenschein aus dem uns wohlbekannten Bahnhof in die Masse von Anzugträgern begeben, um zu unserem Hotel zu gelangen.

Dort sind wir gerade nun angekommen und nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht haben, werden wir gleich losziehen und uns einfach noch was Tokyo anschauen. Erstes Ziel wird Akihabara werden – 電気街 oder auch „Electric Town“. Und dann, mal sehen …

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