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Nach Hause

Letzter Tag in Aberdeen. Am vorherigen Abend haben wir noch ein leckeres Abendessen in einer nahen Bar (McGinty’s Meal an‘ Ale, wo wir ein leckeres Weissbier namens „Herr Keith“, da es ein deutsches Rezept ist, welches von der Keith Brewery gebraut wird) genossen.

Zum Beispiel gab es leckere frittierte Haggis-Bällchen und einem super leckeren (auch wenn er wie ein Verkehsrunfall aussieht) Lamm-Burger. Super lecker.

Auf jeden Fall grüßte uns am nächsten Morgen schönes Wetter.

Natürlich! Am Abreisetag! Wobei wir uns, da wir einen leichten Sonnenbrand geholt haben, über das Wetter eigentlich nicht beschweren dürfen.

Auf der Rückfahrt zum Flughafen, wo wir das Auto abgeben mussten, war auf jeden Fall Sonne angesagt. Der Weg selber war auch nicht so lange und einfach zu fahren. Volltanken, Auto abstellen, Schlüssel in einen Kasten werfen und ab zum Check-In.

Vor der Lounge haben wir noch für Walter eine Highland-Kuh gefunden und abgelichtet.

🙂

Dann ging es, nach einer kleinen Wartezeit in der Lounge zum bereitstehenden Flugzeug, welches uns nach London bringen muss. Oder darf. Je nachdem.

Als alle eingestiegen waren ging es zur einen Startbahn vorbei an Flugzeugen von SAS. Die uns ja nicht mitnehmen wollten. Pöh!

Der Flug nach London Heathrow war wunderschön, da es über die von uns vorgestern durchwanderten Hügel der „lower Highlands“ ging.

Nach etwa einer Stunde Flug kamen wir dann nach London und mussten, wie oft an einem der geschäftigsten Flughäfen der Welt, eine Warteschleife drehen. Die über die Innenstadt ist dabei wenigstens sehenswürdig.

In Heathrow angekommen konnte man wieder schön Flugzeuge anschauen, die in die ganze Welt starten (oder von da kommen).

Nach einem kurzen Intermezzo in der Lounge ging es dann zum zweiten Teil von Heathrow nach Düsseldorf. Diesmal in einer Maschine, die eigentlich für die längeren Flüge nach Tel Aviv oder Kairo oder so gedacht ist und daher auch eine etwas bessere Ausstattung hatte.

In Düsseldorf angekommen, ging es dann gleich zu unserem Roboter-Parkplatz, wo uns eine Überraschung erwartete.

Nicht nur, dass an der Anzeigetafel unser Auto stand, nein:

Es stand auch abfahrbereit in der Box! Sehr zeitsparend, denn man konnte so direkt einpacken und losfahren. Super!

Über den bekannten Weg ging es dann nach Köln zurück – ein echt schönes und cooles Wochenende ging zu Ende. Und wenn möglich, werden wir nächstes Jahr wieder zur AGM fahren.

We are Brewdog!

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