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EIn letztes Abendessen auf Santorini

Für den letzten Abend haben wir uns auf einer Empfehlung der Rezeption hin für das Restaurant „Avocado“ im nahen Imerovigil entschieden. Wobei „nahe“ beim stetig steigenden Hinweg schon herausfordernd war. Aber der Weg war es wert.

Schon beim Hinsetzen in den luftigen und karg eingerichteten Raum und einer dafür um so herzlicheren Begrüßung wussten wir schon: Passt!

Zum Anfang ein Bier aus Makedonien (die Jagd nach neuen Bieren treibt uns in obskure Gegenden, bier-technisch).

Den Sonnenuntergang konnten wir nicht sehen (war wohl auch heute wieder etwas bewölkt), dafür gab es schon den ersten Uozu vor dem Essen.

Jammas!

Dann das Essen – wir haben als Vorspeise „griechisches Bruscetta“ und bestellt.

Schon einmal sehr, sehr lecker.

Aber der Knaller waren die Hauptgerichte, begleitet von einem letzten Crazy Donkey: Frischer Fisch und Mousakka. Genial! Sehr, sehr gut!

Dazu der herzliche Service ausnahmslos aller Keller. Und sogar der Inhaber (lebte 6 Jahre in Wien als Teil des Botschafts-Personals in seiner Funktion als Oberst der griechischen Luftwaffe) nahm sich Zeit für ein kleines Gespräch – nicht nur mit uns, sondern mit allen Gästen. Und als Gast fühlte man sich hier wirklich.

Wir waren so angetan, dass wir sogar einen Nachtisch geordert haben, obwohl wir eigentlich satt waren.

Auch dieses war, natürlich, lecker. Und da es ja morgen kein Frühstück gibt … 😉

Eine klare Empfehlung für dieses Restaurant, welches übrigens gegen 20 Uhr vollkommen voll war und mehrere Paare und Gruppen ablehnen musste. Wer in der Nähe ist: Reservieren und genießen!

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