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Ein schottischer Freitagabend

Nach dem Zoo haben wir uns ein wenig aufgewärmt und dazu in den Bus gesetzt. Ziel: Altstadt Edinburgh!

Und wo kann man sich konkret aufwärmen? Im Pub – diesmal im Holyrood 9a (da waren wir schon lange nicht mehr).

Also: Burger & Beer.

Oder ein obskures Getränk namens „Firefly“ in Meikes Fall – sie wollte eine Geränk mit Kiwi, Minze und Limette ausprobieren. Lecker, aber etwas gewöhnungsbedürftig.

Danach sind wir etwas durch die Stadt getiegert und waren unter anderem auch hier:

Am Murrayfield Stadium. Und wozu? Damit wir unsere Tickets abholen konnten, um am späten Nachmittag durch einen engen Gang …

… über einen recht leeren Vorplatz …

… ins Stadion konnten! Rugby-Abend!

Das Spiel von Edinburgh Rugby gegen Stade Francaise (aus Paris), das wir uns anschauen wollten, war nämlich wegen des Rasens vom kleinen Stadion in die große Arena verlegt worden. Das ergab zwar eine bessere Anbindung für uns, aber leider auch recht leere Ränge.

Aber auch freie Platzwahl: Entweder auf der Haupttribühne oder rund um das Spielfeld (Stehplätze). Witzig!

Näher geht echt nicht – vor dem Spiel sind übrigens einige Spieler durch den Fans zum Aufwärmen gelaufen. Das Spiel selber war ein Spiel des European Challenge Cup, also der Europa League des Rugbys. Oder des UEFA-Cups, wenn man älter ist.

Mit Stade Francaise kam der amtierende Gewinner dieses Wettbewerbs und somit was ein gutes Spiel garantiert. Edinburgh ist nämlich Tabellenführer.

Im Spiel, gerade in der zweiten Halbzeit, wechselte die Führung 6 Mal. Und die Stimmung war, angesichts diverser guten Trys und Tackels hervorragend!

Und am Ende …

Ein schöner Gewinn für Edinburgh, die damit in das Virtelfinale einziehen.

Und wir zogen mit der Strassenbahn zurück ins Hotel.

Craft Beer, Burger, Altstadt, Spaziergang, Rugby – ein schöner Nachmittag!

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