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Intro to Singapore

Für den ersten Tag haben wir uns einen privaten Guide gegönnt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass man den Ablauf des Tages gut steuern kann. Andererseits ist man nicht von einer Gruppe abhängig und muss sich mit den in diversen Urlauben liebgewonnenen Nationalitäten herumschlagen. Mit Deutschen zum Beispiel. 😉

Achtung: Sehr bildlastiger Artikel! Und sehr langer Artikel!

Mit unserem Kontakt Wei von Indie Singapore haben wir uns um 9:30 Uhr am Ausgang A der Haltestelle Chinatown getroffen. Wir, als typische Deutsche, waren um 9:20 Uhr da und warteten in der Hitze.

Viele Angestellte der umliegenden Shops kamen aus der Bahnstation, aber kein Wei. Also schauten wir uns etwas um. Direkt neben dem Ausgang waren verlockende Restaurants.

Bis auf die solide Schicht von Chillies auf jedem, wirklich jedem Gericht. Wobei wir, dank Lily, unsere Scheu (oder den Selbsterhaltungstrieb) davor verloren haben.

15 Minuten nach der vereinbarten Zeit kam Wei angerannt. Nachträglich haben wir gemerkt, dass Wei uns per eMail informiert hat, wir haben aber mangels Internet erst später davon erfahren. Aktuell haben wir, wenn wir kein Wlan finden, kein Internet.

Also ab mit der Tour: Wei sagte uns, dass wir frei entscheiden können, was wir tun wollen. Und wir könnten ihn jederzeit unterbrechen, wenn wir irgendwo länger bleiben möchten oder irgendwo weg wollen. Was wir nie wollten. Wie schon bei verschiedenen Touren in verschiedenen Städten war die Tour auch wieder sehr, sehr gut. Wei gab uns so unglaublich viele Informationen und Geschichten, dass wir hier unmöglich alles wiedergeben können, auch wenn wir mehr oder weniger direkt nach der Tour den Blog schreiben. Große Empfehlung für dieses Unternehmen und Wei als Guide im Speziellen.

Die Tour begann mit einer kurzen Geschichte von Chinatown in Singapur. Dieses Viertel entstand, als viele, viele Chinesen während der Kulturrevolution die Heimat verlassen (mussten) und sich eine neue Heimat suchten. Es gab dann sogenannte Unternehmen, die einem nachdem man einen Vertrag mit ihnen abgeschlossen hat, garantierten, dass man sich um die Unterbringung, Essen und so ziemlich alle Aspekte des Lebens kümmern würde. Man muss nur 80 – 90 % des Einkommens an sie abtreten.

Das klang schon nicht so gut. Erst recht, wenn man merkte, dass das Leben in einem Ghetto-artigen Block verbringen musste, wo in einem Haus knappe 400 Personen gelebt haben. Wo laut Gesetz 200 leben durften. Aber man kann das ja in zwei Schichten fahren …

Später wurde Chinatown, diese Gegend, etwas ausgedehnt, denn die eigentlich daneben liegende indische Kolonie verschob sich in eine andere Gegend.

Trotzdem ist in direkter Nähe der lokale Hindu-Tempel übriggeblieben. Und den besuchten wir dann auch gleich

Viele der ca. 320 Millionen Götter (oder vielmehr „Seiten des einen Gottes“) werden hier verehrt.

Auch Ganesha, dem Gott, der Hindernisse im Leben entfernt. Weswegen viele hinduistische Taxifahrer tatsächlich eine Figur von Ganesha haben.

Witziger Anekdote von Wei (eine von etwa 2000, die er heute erzählt hat): Vor einigen Tagen fand hier das sogenannte Feuerfest statt, wo gläubige Hindus sich monatelang vorher für anmelden müssen und sich auch darauf vorbereiten. Einer seiner Freunde hat daran teilgenommen und musste, neben einem langen Marsch zum Tempel, über glühende Kohlen laufen. Was, so seine Erzählung, ohne Probleme möglich war. Die Füße seines Freundes (Wei glaube nicht daran, dass das möglich ist, also musste er es überprüfen) waren sogar relativ normal, nachdem er etwa 10 Meter über die Hitze langsam gegangen war.

Die vermutlich Erklärung ist das „langsam“, denn dadurch sinkt man nicht ein, sondern läuft über die bereits erkaltete Asche der Glut. Wenn man rennt, dann sinkt man tiefer ein und dann wird es … herausfordernder.

In der Umgebung des Hindu-Tempels sind übrigens: Eine Moschee, ein buddhistischer Tempel, eine katholische Kirche, ein Zen-Tempel, etc. Die meisten der Welt-Religionen sind auf ein paar Quadratkilometern vertreten. Und kommen miteinander aus bzw. unterstützen sich sogar gegenseitig. Geht also schon, wenn man will – was ein gutes Sinnbild für die Diversität Singapurs ist.

Singapur selber wird aktuell immer älter, was gerade auch für die chinesische Emigranten gilt. Deswegen gibt es viele Programme der Regierung, das Leben für die Älteren besser zu gestalten, was zum Beispiel an den Ampeln zu sehen ist. Jeder Bürger über 60 hat eine Karte (die meisten haben eine personalisierte Fahrkarte für die U-Bahn / MRT) und mit dieser kann man dieses Touchpads an den Ampeln bedienen.

Dadurch geht die Ampel schneller auf Grün und bleibt es auch länger.

Einfach und effizient.

Nächster Halt war die Ann Siang Road, eine Strasse, welche sich entwickelt hat, als die Menge von chinesischen Einwanderern schon etwas größer wurde.

Hier haben sich nämlich die sogenannten Clubs gebildet, Vereinigungen von Gleichgesinnten, die so eine gemeinsame Gruppe gebildet haben. Was das „Gleiche“ war, konnte die gemeinsame chinesische Heimat sein, die gleiche Ausbildung oder sogar der gemeinsame Nachname (es gab ein Club der „Lei“) sein. Egal – Hauptsache, man war Teil einer Gruppe.

Diese Clubs sind teilweise auch heute noch wichtig, wenn auch nur fürs Netzwerken bzw. Geschäftskontakte. Daneben gab es auch profanere Läden.

Diesen hier haben wir dann aber auch links liegen gelassen.

Da es sich hierbei vorwiegend um chinesische Clubs gehandelt hat, war die Größe des Gebäudes entscheidend. Je größer, desto wichtiger.

Direkt daneben war das Gebäude der URA, der Urban Redevelopment Authority von Singapur. Diese Behörde hat als Aufgabe, den Stadtstaat zu entwickeln. Wir gingen hier aus drei Gründen rein: Erstens war es interessant zu sehen, wie sich die Stadt entwickelt hat und entwickeln wird, zweitens gab es hier eine saubere, öffentliche Toilette und drittens eine Klimaanlage.

Das Thema „Stadtentwicklung“ ist tatsächlich ein wichtiges, denn Singapur kann als Inselstaat nicht mehr besonders wachsen. Daher werden künstliche Erweiterungen der Insel gebaut, indem Sand aus Ländern wie Vietnam importiert wird und damit die Insel erweitert. Was allerdings eine Planung von knapp 30 Jahren bedeutet, denn dann ist eine Erweiterung erst bebaubar. Die URA plant also ziemlich lange.

Was dann dazu führt, dass zum Beispiel diese Strasse auf diesem Modell von Singapur (wo übrigens alle Häuser maßstabsgerecht abgebildet sind) die Strasse rechts die „Beach Street“ ist. Alles links davon war also tatsächlich mal Meer und wurde künstlich angelegt.

Eine weitere besondere Sache im Gebäude der URA war dieses Gemälde des britischen Künstlers Stephen Wiltshire. Dieser autistische Künstler flog 45 Minuten über die Stadt und malte dann dieses Bild in einem Tag.

Durch seine Erkrankung ist er tatsächlich in der Lage zum Beispiel die Anzahl der Fenster an Gebäuden korrekt zu zeichnen. Als der Inhaber eines großen Hotels dieses Bild sah, konnte er es nicht glauben, dass sogar der damals angebrachte Kran auf dem Dach komplett korrekt gezeichnet wurde.

Danach ging es weiter zu einem der vielen Hawker Center. Diese wurden in Süd-Ost Asien als eine hygienische Alternative zu den Straßenküchen im Freien eingerichtet. Viele unterschiedliche Stände, oft jeder mit nur einem Gericht, sind in einer Halle vereinigt und teilen sich einen gemeinsamen Sitzbereich. Vorteil: Als Gruppe kann jeder das essen, was er mag und man sitzt trotzdem zusammen. Diese Hawker-Centers sind heute oft der Mitelpunkt eines Stadtteils oder eines Gebäudekomplexes.

Sogar eine Brauerei gibt es hier!

Wir machen uns aber weiter auf in Richtung unseres Mittagessens. Vorbei am Buddha Tooth Relict Temple.

Um uns die Entwicklung der Gegend zu demostrieren, brachte uns Wei auf dieses Gebäude.

Oben angekommen konnte man sehr gut die vielen Public Houses sehen, Wohnkomplexe, die vom Staat bereitgestellt werden, um günstige Wohnungen bereitzustellen. Über 80% der Einwohner Singapurs leben in solchen Wohnungen – einmalig auf der Welt.

Neben diesen Wohnkomplexen gibt es dann immer noch die geschützten Gebiete, wo die alten Gebäude stehenbleiben und quasi unter Denkmalschutz stehen.

Moderne „Public Housing“ Konzepte sehen dann übrigens so aus.

So, jetzt aber ab zum Essen … wobei: Vorher noch ein wenig die chinesische Kost bewundert.

Dann den Ableger eines tatsächlich mit einem Michelin Stern versehenen Hawker-Stalls (für Hong Kong Soy Sauce Chicken Rice) bewundert, aber nicht reingegangen. Grund, siehe später.

Dann noch weiter die Architektur und die Street Art bewundert. In Singapur gibt es quasi kein Graffiti, da die Strafen teilweise drakonisch sind.

Dann noch ein kurzer Stop im bhuddistischen Tempel. Hier darf man sogar Fotos machen, was Wei auch ausgiebig nutzte.

Ansonsten sehr kunstvoll und farbenfroh.

Daneben gab es noch für jedes chinesische Tierkreiszeichen einen eigenen Buddha. Also einen für die Pferde …

… und einen für die Hähne.

So, jetzt aber wirklich zum Essen. Und schnell vorbei an den Durian, deren „Duft“ schon wieder Erinnerungen an Hong Kong und den unheilvollen Versuch dieser Frucht aufkommen lies.

Dann gab es Mittagessen im Hawker Center „Liao Fan“. Schon einen Tisch zu finden, war eine Herausforderung. Hier ist übrigens ein Paradies für Deutsche, denn man kann mit jedem Gegenstand einen Platz reservieren, nicht nur mit Handtüchern. Einen kompletten Tisch haben wir gesehen, wo jeder Platz mit einer Packung Taschentücher reserviert war. Und man hält sich tatsächlich dran.

Nachdem wir einen Tisch mit 3 freien Plätzen gefunden haben, besorgte Wei und erst einmal was zu trinken. Einen Getränk aus Zuckerrohr mit Limette – nicht zu süß und sehr erfrischen.

Wir sitzen ja tatsächlich immer noch draussen und schwitzten … sehr.

Dann gab es ein schönes Beispiel für Singapur als Gericht: weißes, ganz zart gekochtes Hühnchen, zweierlei Nudeln, Kartoffeln, Tofu und Curry.

Sehr, sehr gut!

Als zweites Hill Street Tai Hwa Pork Noodle. Dies ist tatsächlich ein Gericht von einem Stand, der aktuell einen Michelin Stern hat.

Nudeln mit gehacktem Schweinefleisch, Schweineschwarte und Schweineleber. Die Leber war etwas zu krass für uns. Die Nudeln und die Schwarte waren gut. Die Brühe war der Knaller.

Dieser Teller ist aktuell das günstige Michelin-besternte Essen der Welt.

Nachdem wir satt und zufrieden waren ging es weiter durch die Gänge. Ohne Wei hätten wir hier niemals rausgefunden. Oder hergefunden. Je nachdem.

Dieser Hawker hat übrigens noch zwei weitere Buden, die im Michelin Guide erwähnt werden. Schon krass, auch wenn die Locals hierüber geteilter Meinung sind.

Nach dem Essen sollst Du ruh´n, oder tausend Schritte tun. Am Ende des Tages waren es übrigen über 16.000 Schritte für uns.

Also ab in ein anderes Viertel: Kampon Glan. Vorab wieder der Blick von oben auf diesen, ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden, Stadtteil.

Drumherum übrigens viele neue Gebäude, wie dieses, im Volksmund „Beehive“ genannt.

Oder das Parkview Square, eines der teuersten Office Gebäude der Stadt. Am Anfang sollte es eigentlich ein Hotel werden, allerdings gab es eine Finanzkriese, als das Gebäude fertiggestellt wurde. Also blieb nur die Lobby so, wie ursprünglich geplant.

Der Rest sind dann alles Offices. Beispielsweise die Botschaft von Österreich ist auch hier.

In der Lobby befindet sich übrigens eine der besten Gin-Bars der Welt. Über 600 Gins kann man hier trinken.

Wir machten uns dann auf nach Kampong Glam. Kampong Glam ist das ehemalig malaiisch-muslimisches Viertel. Von hier aus starteten beispielsweise die Schiffe mit den Pilgern nach Mekka, weswegen es zum Beispiel die Hadj-Lane gibt.

Heute ist der Stadtteil zwar immer noch traditionell, allerdings gibt es auch viele junge Geschäfte und hippe Läden. Wer hier sein Geschäft aufmacht, bekommt vom Staat eine Subvention für bis zu 2 Jahre. Und entweder klappt die Geschftsidee dann oder nicht. Oft nicht. Dieser Laden hier ist interessant gewesen: Eine Cocktail-Bar, wo es keine Karte gibt. Vielmehr muss man dem Barkeeper eine Geschichte erzählen und aufgrund der Geschichte schlägt dieser dann einen Cocktail vor, der zu der Geschichte passt.

Sehr lebhaft hier, auch wenn es auch den einen oder anderen stark touristischen Laden gab.

Wie zum Beispiel dieser Fusion-Laden aus arabischer und skandinavischer Küche. Halal Kötbullar … wer denkt sich denn sowas aus?

Für Wei gibt es hier aber den besten Kaffee und wir sollten diesen auch probieren. Nur die Darreichungsform war … überraschend.

Man bekommt eine Tüte mit einem Henkel dran und einen Strohhalm rein. Das ist mal „To Go“.

Der Name „Kampong Glam“ setzt sich übrigens aus den malayischen Begriffe für Dorf (Kampong) und Siberbaum (Glam) zusammen. Letzterer wurde von Seeläuten in dieser Region zum Ausbessern von Löchern in den Booten verwendet. Einige dieser Bäume standen noch in diesem kleinen Spielplatz-Park.

Letzter Stop dieser Tour war die Gegend rund um die Marina Bay. Dies ist einer der jüngsten Stadtteile der Stadt und wurde 1969 aufgeschüttet. 2008 konnte dann mit dem Bau der Gebäude begonnen werden. Heute stehen hier diverse beeindruckende Gebäude, so zum Beispiel das Marina Bay Sands mit dem bekannten Dach über den drei Türmen sowie das Casino.

Den Namen hat der Komplex nämlich daher, dass die Baurechte für den Komplex für 1.3 Milliarden Dollar an den Casinobetreiber Las Vegas Sands verkauft.

Was unter den Einwohnern Singapurs einige Kontroversen hervorgerufen hat, denn einerseits hat man den Einwohnern gesagt, dass Zocken schlecht ist. Und dann verkauft man dieses Premium Baugrundstück an einen Casino-Betreiber, der natürlich auch hier ein Casino gebaut hat. Gibt aber auch andere Läden hier. Aber nicht unsere Preisklasse.

Draußen gingen wir dann zu unserem letzten Programmpunkt für diese Tour: Der Rundfahrt auf dem Fluss.

Die Kugel rechts im Bild ist übrigens ein im Bau befindlicher Apple-Shop.

Vorteil vom Boot war, dass man von hier aus einen guten Blick auf die ganzen Gebäude hatte. So halt auch auf das Marina Bay Sands.

Wei erzählte, dass er sogar mal mit seiner Frau sich ein Zimmer im Hotel gegönnt hat, um auch mal den Pool auf dem Dach erleben zu können. Genauer gesagt haben sich 6 Paare ein Zimmer geteilt und jeder durfte für 2 Stunden auf das Zimmer und damit den Pool. Ein Paar hat mehr bezahlt und durfte dann auch da übernachten. Dieses „Zimmer-Teilen“ ist übrigens jetzt verboten worden.

Ebenfalls hier: Der einzige schwimmende Louis Vuitton Shop der Welt. 97% der Käufer dort sind Chinesen.

Weitere Gebäude, die man vom Boot aus sehen konnte, waren dieses spaceige Museum.

Oder schon die ersten Tribühnen für das Formel 1 Rennen am Wochenende.

Oder das Esplenade Theatre, im Volksmund auch „Durian“ genannt.

Der Fluss teilte damals das britische Viertel von den anderen Vierteln. Nach einiger Zeit wurden hier auch chinesische Geschäftsleute ansässig, dem Gedanken des Feng Shui folgend allerdings nur links des Flusses und in den Bögen, wo das Wasser hinströmt. Denn das bedeutet, dass Geld zu einem kommt.

Wendepunkt der kleinen Boote war Clarks Quay, eine Partymeile mit schicken 80er Jahren Sitzecken vor den ganzen Bars und Diskotheken.

Sogar eine deutsche Burgerkette war hier vertreten. Witzig und bis auf einen anfänglichen Hype inzwischen oft leer und unerfolgreich.

Rund um den Fluss war auch, wie oft hier, viel Kunst zu sehen. So wie diese Installation, die der Künstler nach seinen Erinnerungen an den Fluss erschaffen hat: Viele Kinder jeglicher Herkunft, die gemeinsam am Fluss spielen.

Letzter Punkt bevor wir wieder am Marina Bay Sands ankamen, war der „Merlion“, eine Kreuzung aus Löwenkopf mit Fischkörper.

Viele Touristen standen da herum. Unter den jüngeren Einwohnern hat sich der Spruch eingebürgert, dass, wenn man zu viel getrunken hat und alles wieder rauskommt, dass man „einen Merlion macht“. Passend.

Dann war die Bootstour auch schon am Ende.

Und damit auch die ganze Tour. In diesem Artikel haben wir sicherlich nicht mal ansatzweise alles aufgeschrieben, was Wei uns gesagt hat. Weil wir auch total viel vergessen haben.

Wenn jemand eine private Tour in Singapur machen möchte: Indie Singapore fanden wir sehr gut! Und Wei auch. Auch wenn er dann schnell abhauen musste, um sich mit seiner Frau zum Essen zu treffen. Was man halt so als Bewohner von Singapur macht.

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