Nach der doch sehr langen Tour zu den Holzkirchen im südlichen Kleinpolen war uns nicht mehr nach großen Heldentaten. Und auch das hatte sein Reiz.
Es ging mit der Bahn in die Innenstadt und dort wollten wir uns noch was zu Essen suchen.
Nix anspruchsvolles, einfach nur was gemütliches.
An einem Samstagabend aber … schwierig.
Spontan fanden wir da noch ein Restaurant, was einen Platz frei hatte. Sah aber auf den Fotos anders aus als in Wirklichkeit, denn das Restaurant war im Keller, bis auf zwei Trinker an den Tresen total leer und man musste am Tresen bestellen. Keine Ahnung wo die Küche war.
Und das Essen war … ok.
Die Piroggen hatten wir Mittags besser gegessen, dafür waren sie hier auch teurer … 😉
Immerhin gab es ein IPA. Aber auch das war eher enttäuschend.
Also verbrachten wir hier nicht viel Zeit, aßen auf und spazierten dann durch das bereits dunkle Krakow zurück zum Hotel. Ohne, wie Meike mehrfach anmerkte, Zwerge zu sehen. Dafür Enten.
Krakow ist eine schöne Stadt nur waren wir nach dem langen Tag nicht in der Lage noch viel zu unternehmen.
Und so ging es auch direkt aufs Zimmer und ab in die Falle.







