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Tagesausflug nach Tampere

Nach aktuellem Stand der bild-lastigste Post dieses Blogs … aus Gründen!

Den Sonntag wollten wir einen Ausflug machen. Schon vorher hatte Jens sich Gedanken gemacht, ob man nicht irgendwie etwas mehr Bahnfahrten in den Urlaub einbauen kann, auch deswegen wird es ja in Norwegen eine längere Bahnfahrt von Oslo nach Bergen geben.

Aber auch Finnland hat ja ein sehr gut funktionierendes Bahnsystem, was überregional durch die VR-Yhtymä Oy, abgekürzt VR, betrieben wird. Und von Helsinki aus, dem Verkehrszentrum des Landes, fahren diverse Linien in die nahen Städte und auch in den hohen Norden bis an und über den Polarkreis.

Für uns sollte es an diesem frühen Sonntag morgen nicht ganz so weit gehen: Tampere, die drittgrößte Stadt des Landes, 187 Kilometer entfernt, sollte unser Ziel sein. Dorthin fahren einige Züge und ein InterCity sollte uns mitnehmen. Dazu noch zwei Croissants und ein Kaffee, die wir vorab am überraschend leeren Bahnhof kauften.

Überhaupt war es recht ruhig um halb 9 Uhr morgens, es fuhren nur ein paar Regionalzüge am linken und rechten Flügel das Bahnhofes ab. Das sind übrigens auch die Züge, die über den Flughafen fahren.

Apropos Flughafen: Der morgendliche Anruf bei der Hotline der Lufthansa ergab einen neuen Stand, der Jens ein wenig … echauffierte. Unsere Koffer waren nämlich dem Herren nach immer noch in Düsseldorf und würden immer noch identifiziert bzw. gesucht werden. Nach den Aussagen, dass sie in München oder in Helsinki oder in Kopenhagen wären, war dies nun der vierte Ort beim vierten Anruf der uns genannt wurde. Wobei diese Antwort bislang mit die plausibelste war, denn der Herr meinte, dass das Umbuchen der Koffer von SAS auf Lufthansa nicht geklappt hat und sie deswegen wohl in Düsseldorf geblieben wären. Er gab uns noch den Ratschlag, dass wir online die Zustellungsadresse jetzt auf Oslo ändern sollten, denn nach Helsinki würden die Koffer sicherlich nicht mehr rechtzeitig kommen.

Ach ja: Auf der Tracking-Seite stand immer noch, dass unsere Koffer gefunden seien. Nicht mehr.

Der Ratschlag sollte sich noch als sinnvoll erweisen, dazu aber später mehr.

Nach dieser eher ernüchternden Nachricht (irgendwie sind wir ja positive Menschen und hoffen noch auf ein gutes Ende) mussten wir für Tampere etwas umplanen und suchten nach Kaufhäusern, wo wir noch einmal einkaufen müssten. Die vor zwei Tagen gekauften Sachen trugen wir halt auch jetzt wieder zwei Tage und für die gekauften Sachen bräuchten wir nun einmal auch einen Koffer. Denn in der Einkaufstüte würde SAS das alles wohl nicht von Helsinki nach Oslo transportieren.

Also verbrachte Meike die Wartezeit mit etwas Internet-Recherche und Jens lenkte sich mit Eisenbahn ab. Was ganz nett war, denn trotz der Ruhe kam immer wieder was an oder fuhr ab.

Dann traf aber auch unser InterCity ein, der uns die 1:50 Stunden nach Tampere bringen sollte.

Ach ja: Bahnfahren in Finnland ist gegenüber Bahnfahren in Deutschland genau so wie ein guter Rotwein gegenüber einem abgestandenen Tee. Zumindest bei uns, denn schon alleine bei der Buchung war alles so einfach. Man bucht die Strecke (15,80 Euro pro Person) und schaut dann, ob man erste Klasse fahren will. Was dann 10,90 Euro Aufpreis bedeuten würde.

Es gibt aber auch die Möglichkeit Plätze im sogenannten „Ravintolavaunun yläkerta“ zu buchen. Frei übersetzt „Oben im Restaurant Wagen“. Und genau das haben wir gemacht.

Das obere Deck im Doppelstock-Waggon war mit sehr schönen Sitzen ausgestattet und vor allem die Reihe mit Blickrichtung Fenster war ein echt neues und cooles Reiseerlebnis.

Am Ende gibt es noch ein einzelnes Abteil, was man für größere Gruppen buchen kann. Oder zum Arbeiten, denn hier hat man fast schon einen größeren Schreibtisch als zu Hause.

Also: Hinsetzen, wohlfühlen und Abfahrt abwarten. Die Sitze lassen sich übrigens auch drehen, was bedeutet, dass man sich zueinander drehen kann, um sich zu unterhalten.

Die Fahrt genossen wir einfach, überlegten wo wir einkaufen gehen wollen und was wir uns sonst noch von Tampere anschauen wollen. Ach ja, die ganze Zeit hatten wir natürlich schnelles WLAN. Selbstverständlich.

Hier entschieden wir uns auch einerseits das gebuchte Abendessen und die späte Rückfahrt einzutauschen. Die Geschäfte für Klamotten und Koffer würden um 18 Uhr schließen und wir wollten jetzt nicht bis 22 Uhr mit den Einkäufen quer durch die Stadt unterwegs sein, um dann noch 2 Stunden nach Helsinki fahren und erst um Mitternacht im Hotel ankommen zu müssen. Also Restaurant Bescheid gegeben, dass wir nicht kommen und die Rückfahrt umgebucht. Was ohne Probleme mit der App von VR geht. In Echtzeit.

In der App kann man seinen Sitzplatz übrigens auch während der Fahrt noch ändern und sich einfach umsetzen.

Ach, wenn das in Deutschland auch nur ginge …

Die Fahrt war schnell zu Ende – in Finnland macht Bahnfahren aber, zumindest auf diese Art, sehr viel Spaß. Wobei wir jetzt eigentlich nicht von einer Fahrt generalisieren wollen, aber die Züge sind sauber, technisch ist von der Buchung bis zum Aussteigen alles einfach und … nun, es machte halt wirklich Spaß!

Nun also Tampere: Im Vorfeld auch als „das Manchester Finnlands“ bezeichnet, was immer das bedeuten soll. Dem Schnee nach war es eher eine Art winterliches, kleines Helsinki. Aber schön war es schon, auch wenn wir uns einmal verlaufen haben auf dem Weg zum ersten Museum.

Manchmal ist Verlaufen aber auch schön.

Tampere ist auch für seine Museen bekannt und da wir ja einen Faible für obskure Museen haben, mussten wir vorab schon selektieren, was wir in den Tag packen wollen.

Ein Pflichttermin war allerdings das Muunimuseo, das Mumin-Museum, was den Nilpferd-artigen Wesen aus den Geschichten der finnlandschwedischen Künstlerin und Autorin Tove Jansson gewidmet ist.

Und das war richtig cool, denn das Museum führte einen durch die Geschichte der insgesamt 9 Bücher, die zwischen 1945 und 1970 entstanden sind.

Die Mumins, auch Mumintrolle genannt, leben im idyllischen Mumintal irgendwo in Finnland, sind eher klein und erleben diverse Abenteuer.

Am Eingang wurden wir direkt von einer Dame angesprochen und bekamen das Museum erklärt. Für mehr Details konnte man sich diese Bücher ausleihen und ergänzende Infos zu den Geschichten und den Hintergründen erhalten.

Und dann tauchten wir ab in die Welt von Mumin, Muminpapa, Muminmama, Schüferl oder die kleine My.

Auch ein paar interaktive Elemente ergänzten das Museum, was auch von überraschend vielen Asiaten besucht wurde.

Und ja: Jens wächst hier eine Blume aus dem Kopf!

Die ersten fünf der Bücher werden als Kinderbücher gesehen, denn hier erleben die Mumins Abenteuer und überstehen verschiedene Bedrohungen. Dabei werden auch Erwachsene angesprochen, denn der tolerante Umgang der Figuren miteinander ist ebenfalls ein ständiges Thema. Was dadurch erklärbar ist, dass Tove Jansson mit den ersten Skizzen und Ideen ihre Erlebnisse des zweiten Weltkrieges verarbeitete.

Mit dem sechsten Band wurde es mehr und mehr düster und psychologisch. Themen waren jetzt innere Zwänge, Einsamkeit und das Altern der Figuren. Was nicht bedeutet, dass so ziemlich jedes finnische Kind die Mumins kennt und mit ihnen aufwächst.

Die am Anfang noch kindlichen Protagonisten der Bücher werden älter, die Kinder werden erwachsen. Das letzte 1970 veröffentliche Buch „Herbst im Mumintal“ hat dann auch keine Mumins mehr, sondern handelt davon, dass die anderen Charaktere nach und nach zum Muminhaus kommen, um dann festzustellen, dass die Mumins weg sind.

Teilweise schon düster aber irgendwie auch … finnisch! Wir nahmen uns hier auch entsprechend viel Zeit und fanden das eine echt schöne Ausstellung!

Weiter ging es in Richtung Innenstadt zu einem ehemaligen Industriegelände, wo einige weitere Museen waren. In Tampere gibt es nämlich noch das Puppen- und Kostümmuseum, das Turn- und Gymnastikmuseum, das Eishockeymuseum sowie das Spionagemuseum.

Echt viel zu machen.

Einen „Walk of Fame“ gab es auch, wobei wir nur die Metal-lastigen Sterne erkannten.

Ansonsten merkte man, insofern ist der Vergleich mit Manchester erklärbar, die industrielle Vergangenheit der Stadt. Auch in Bahnhofsnähe gab es alte Gebäude, die heute anderen Zwecken zugeführt wurden. Leider was der Lokschuppen keine Brauerei geworden wie in Toronto.

Dafür wäre es aber eh viel zu früh gewesen, also weiter zum Bahnhof und vorbei an den vielen grünen Zügen.

Ach ja, Kinderabteile gibt es auch in den ICs, gekennzeichnet durch außen aufgemalte Figuren. Wie dem Maulwurf! Juuuuuuuuuuuuuu!

Wir erwachsene Reisende lassen uns von sowas nicht beeindrucken und gingen lieber in einen Supermarkt, denn unsere Taschentuch-Vorräte waren in den Koffern. Und die waren ja bekanntlich irgendwo, nur nicht bei uns.

Und die Erwachsene vergaßen das mit dem Erwachsen-Sein beim Anblick von „Glögi“ 🙂

Nachdem wir unsere Ernsthaftigkeit wiedergefunden haben ging es einmal quer durch Tampere. Langsam waren auch mehr Menschen auf den Straßen zu sehen.

Um Tampere herum liegen zwei Seen welche einen Niveauunterschied von 18 Meter haben. Schon zu Beginn der Industrialisierung wurde dieser Unterschied zur Stromerzeugung genutzt, was die hier angesiedelten Industrie erklärte.

Heute sind die Gebäude eher Büros und Wohnhäuser mit einer echt coolen Lage.

Und eine alte Lok zeigte an, dass sich hier unser Ziel befand: Das Museum Center Vapriikki.

Eine alte Werkhalle mit mehreren verschiedenen Museen, einem Cafe, einem Restaurant und natürlich einem Museumshop.

Unser Ziel waren aber ein paar der Museen, beginnend mit dem finnischen Spielemuseum.

Neben Pen&Paper und Brettspielen waren hier …

… „Telespiele“ ausgestellt. Viele! Sehr, sehr viele! Und alle konnte man ausprobieren, selbst wenn man keine 2 DM hatte, wie bei Hyper Olympic.

Ab hier stromerten wir von links nach rechts und probierten alles aus, was spannend aussah. Oder was wir, gerade in Jens Fall, kannten.

Auch wenn manche Spiele jetzt nicht gerade intuitiv waren, war es dennoch eines der Museen, in denen wir fast alles anschauten und durchlasen.

Jens ergänzte das noch durch ein andauerndes „Ohhhh …. das kenne ich ja auch!“, gerade als es zu den PC Spielen seiner Jugend ging.

Aber auch finnische Besonderheiten waren ausgestellt wie dieses Spiel, was man mit seinem Spielpartner über Briefe spielte.

Naja, der Amiga und der C64 waren dann endgültig das Ende für Jens Aufmerksamkeit.

Und die Fachliteratur fand auch Interesse.

Abschließend setzte Jens noch zu einem Fachvortrag an, warum der Competition Pro II die Krönung der Joystick-Entwicklung war, wurde aber von Meike weggezogen. Auch weil er alleine redete und ihm niemand zuhörte. Barbaren … 😉

Weiter zu etwas profanerem: Der finnischen Eishockey Hall of Fame.

Nicht ganz so pompös wie ihr kanadisches Pendant. Aber sie zeigte durchaus die Bedeutung, die Eishockey hier hat.

Ein ToDo wäre ja immer noch ein Spiel zu schauen und zwar in Helsinki. Hier gibt es nämlich in der Halle eine Skybox mit einer Sauna, aus der man das Spiel anschauen kann.

Aber bis da hin suchten wir noch das Post-Museum auf. Ein eher skurriles Museum, aber irgendwie doch interessant.

Gerade bei den teilweise eher seltsam anmutenden Ausstellungsstücken wie den Kinder-Briefmarken.

Oder dem Postpferd, was sich zu unser Überraschung bewegte, wenn man ein kleines Kind draufsetzt.

Hätten wir uns drauf gesetzt, wären wohl andere Geräusche vom Pferd gekommen.

Irgendwie kamen wir hier aber an eine toten Punkt, denn der Stress mit den Koffern, die ganzen Infos und Eindrücke und auch das frühe Aufstehen brachten unsere Köpfe an ihre Kapazitätsgrenze. Also beendeten wir die Museumsbesuche (es gibt auch ein Lenin Museum hier) und gingen noch was spazieren.

Echt schön hier aber auch kalt. Im Sommer ist das aber bestimmt eine Stadt, in der es sich leben lässt.

Auch hier wechselten sich alte Gebäude mit neuer Infrastruktur ab. So wurde eine größere Brücke am oberen See Näsijarvi einfach schön breit und mit einem Spielplatz ausgestattet. Manchmal ist es so einfach eine gewisse Lebensqualität herzustellen.

Das bedeutet aber auch, dass man viel umbauen muss und so wurde unsere Runde doch größer als gedacht. Aber so kamen wir auch durch ein paar Wohnviertel und konnten so den nicht-touristischen Teil von Tampere entdecken.

Aber auch hier findet man das ein oder andere architektonische Juwel

Aber für uns standen leider noch ein paar Themen auf dem Programm, die wieder mit unseren Koffer zu tun hatten. Denn in diesen waren ja auch unsere Medikamente und so fanden wir uns in einer finnischen Apotheke wieder und versuchten Kopfschmerz- und Magentabletten zu finden.

Schwieriger als gedacht. Im Nachhinein hätten wir einfach fragen sollen, denn eine der Apothekerinnen sprach Deutsch. Naja, hinterher ist man immer schlauer.

So waren wir ab jetzt wieder bei Kopf- und Magenschmerzen gerüstet. Jetzt fehlte nur noch was anzuziehen, also gingen wir die Hauptstraße Tamperes in Richtung Bahnhof.

Und dort wieder zu einem Stockmann, also der gleichen Kette wie in Helsinki. Einerseits war der Grund, dass wir hier wussten, wo wir Unterwäsche bekommen und das sie uns passt. Andererseits fanden wir heraus, dass es bei Stockmann auch Koffer gibt und so einen würden wir ja auch brauchen. Und zuletzt hatten wir einen Rabatt-Code erhalten, was den Gesamtpreis etwas drückte.

Mit einem Koffer, der mit unseren Einkäufen gefüllt war, ging es dann zum Abendessen. Eigentlich wollten wir im nördlich gelegenen Fernsehturm ein gehoberes Dinner mit Aussicht genießen, allerdings war uns nicht wirklich danach. Also ging es in einen einfachen Pub mit guter Bierauswahl. Und guten Pub Grub: Burger und Club Sandwich!

Und manchmal braucht es auch nicht mehr um zufrieden zu sein. Wobei … eine Sache half da auch, denn Meike meinte irgendwann „schau doch nochmal auf die Webseite, was mit dem Status unserer Koffer ist“. Und sie da: Dort stand jetzt was anderes! Und zwar, dass die Koffer am folgenden Tag (!) zugestellt werden würden und zwar nach Oslo!

Danke an dieser Stelle an den Herrn der Hotline am Morgen, denn hätten wir das nicht gemacht, wären wir nach Oslo und unsere Koffer nach Helsinki geflogen.

Wir waren guter Dinge, dass wir doch noch im Urlaub auf unsere eigenen Sachen zurückgreifen können und nicht auch in Oslo noch Einkaufstrips einplanen müssen. Dementsprechend war unsere Stimmung sehr gut und da machte es auch nichts, dass Meike Jens im Pub beim Kniffel abzog.

Abfahrt unseres umgebuchten Zuges war dann um 20 Uhr und als gute Deutsche waren wir überpünktlich am Bahnhof.

Unsere Rückfahrt hatten wir auch mit einem „S“-Zug gebucht, einem Schnellzug, der höchsten Kategorie von Zügen in Finnland.

Durch die Freude über die (vermutlich, hoffentlich, vielleicht) in Oslo wartenden Koffer hatte sich Jens ein Leicht-Bier gekauft und trank … einen Schluck davon. Was für ein mieses Getränk.

Doch auch das konnte uns nicht lange ärgern, das Bier kam ins nächste Gebüsch und die Dose in den Mülleimer. Und dann tauchte aus dem Nebel schon der Pendolino auf, der uns nach Helsinki bringen soll.

In Finnland fahre noch ältere Pendolinos, also Züge mit Neigetechnik, die im Gegensatz zu den sonstigen Zügen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h haben. Normal sind 140 km/h und in Ausnahmefällen 160.

Die Züge kosten auch am meisten und sind trotzdem gut gefüllt. Wobei Sonntag Abends ein Zug in die Hauptstadt überall gut gefüllt ist.

Mit ein paar Snacks und Musik auf den Ohren ging es durch die Nacht wieder nach Helsinki. Haben wir schon erwähnt, dass Bahnfahren hier Spaß macht? Ja? Egal! 😉

Noch so eine Kleinigkeit: An jedem Platz sind kleine Tüten, in die man seinen Müll stecken und dann mit rausnehmen kann.

Einfach, simpel und funktioniert – nirgendwo lag Müll.

Und dann waren wir, mit ein bisschen Verspätung aufgrund einer Umleitung, wieder da, wo unsere Reise am frühen Morgen begonnen hatte.

Und mit der Tram ging es zurück zum Hotel. Wo wir zum ersten Mal in diesem Urlaub nicht voller Erwartung bei der Rezeption nachgefragt haben, ob unsere Koffer da sind. Und wo zum ersten Mal die Damen und Herren an der Rezeption uns traurig mittteilten, dass sie leider nichts für uns haben.

Spoiler: Das war noch nicht das Ende der Koffer-Geschichte. 😉

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