Zum Inhalt springen

Der erste Tag

ist ja bekanntlich immer der schwerste.

Nachdem das gestern mit dem Skipass und dem Skikurs nicht so dolle geklappt hat, mussten wir heute was früher aufstehen. Was wir auch wiederwillig, aber erfolgreich gemacht haben. Danach ging es, wie letztes Jahr, ins Dorf und mit dem Bus zur Talstation, wo wie sowohl den Skipass als auch 3 Tage Skikurs gebucht haben. Jeweils vormittags, man lernt ja auch aus den letzten Jahr. Bzw. wird ja nicht jünger …

Zu dem Treffpunkt für den Skikurs muss man übrigens schon ein ganzes Stück Skifahren. Ist wohl so eine Art Vorab-Prüfung …

Exif_JPEG_PICTURE

Vor Ort muss man dann vorfahren, wobei 90% aller Leute in einen Kurs gesteckt wurden, nur Rüdiger und ein Mädel wurden in einen anderen Kurs gesteckt. Komische Aufteilung – so waren wir auf jeden Fall 8 Leute im Kurs. Mal schauen, wie das morgen wird, heute war auf jeden Fall schon recht voll.

Was überraschend ist: Wir sind nicht die schlechtesten in Kurs. Aktuell würde ich sogar behaupten, dass wir recht gut unterwegs sind. Unterwegs klarte dann das Wetter auch etwas auf und speziell bei den Fahrten mit dem Lift hatte man ein paar schöne Ausblicke:

Exif_JPEG_PICTURE

Exif_JPEG_PICTURE

Relativ schnell ging der Vormittag vorbei und wir haben uns mit Rüdiger (dessen Kurs auf den Nachmittag gelegt wurde, mangels Teilnehmern oder Skilehrern, das war nicht so genau herauszubekommen) beim Brunellawirt getroffen.

Exif_JPEG_PICTURE

Dort haben wir es uns in der Sonne gutgehen lassen.

Zum krönenden Abschluss unseres ersten Skitages sind wir dann die Talabfahrt nach St. Gallenkirch hinuntergefahren und trotzdem die Oberschenkel schon ein wenig brannten war es doch echt gut.

An der Talstation haben wir dann unsere Gastgeber getroffen und letztendlich die ganze Gruppe in der Casa Nova, einer lokalen ApreSki-Schänke, wiedergetroffen. Und nachdem der lokale DJ die Lautstärke auf das Niveau eines startenden Jets geschraubt hat (und das, obwohl schon die Musikauswahl den Tatbestand der Tätlichkeit erfüllt hat) sind wir dann zurück in unsere Unterkunft gegangen.

Alles in allem geht es uns gut – mal schauen, wie morgen der Muskelkater ausfällt … 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.