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Prag im Nebel

Heute zeigte sich Prag von der verdeckten Seite. Bereits morgens hatten wir Neben und leichten Nieselregen, dafür aber auch die Hoffnung, dass weniger Leute unterwegs sind. Diese, soviel vorweg, sollte sich nicht erfüllen.

Mit der Tram ging es vom Hotel erst einmal etwas stadtauswärts und dann mit der Linie 22 wieder hinein. Diese Linie wurde als „sehr touristisch“ empfohlen und führt nachher auch an der Prager Burg vorbei – unserem ersten Halt für heute.

Prager Burg

In der Burg selber, wo gestern übrigens der neue tschechische Präsident vereidigt wurde, weswegen noch diverse Fernsehwagen im Weg standen, konnten wir leider nicht in den Veitsdom hinein, da dort ein Gottesdienst stattfand. Wenn alles klappt, dann holen wir das morgen nach.

Der Veitsdom macht aber auch von außen was her …

Veitsdom

Danach ging es in die St. Georg Basikila – dort haben wir uns was länger ungesehen. Die Basilika entstand im 10. Jahrhundert und wurde einige Male umgebaut und besteht daher aus verschiedensten Baustilen.

St.-Georgs-Basilika

St.-Georgs-Basilika

St.-Georgs-Basilika

St.-Georgs-Basilika

St.-Georgs-Basilika

Mausoleum

Weiter geht es in die „Goldene Gasse“ …

Goldenes Gässchen

… wo langsam auch die ersten größeren Tourengruppen im Weg waren. Sehr viele Italiener (laut) und Chinesen (auch laut). Eine Gruppe aus der Ukranie ist geschlossen aufs Klo gegangen … beeindruckendes Gemeinschaftsgefühl anscheinend …

Von der Burg aus hat man einen guten Blick auf die (im Nebel liegende) Stadt Prag.

Prag im Nebel

Prag im Nebel

Durch die schmalen Gassen ging es dann bergab zur Karlsbrücke, die jetzt auch mit mehr Leuten bevölkert war.

Karlsbrücke

Seitenarm der Moldau

Moldau

Durch die Innenstadt haben wir natürlich noch die touristischen „Must-See“s abgearbeitet, auch wenn das Wetter nicht gerade dazu eingeladen hat.

Astomonische Uhr

Nach einigen Stunden Lauferei kam auch wieder ein wenig Hunger auf … der konnte an ein paar Buden gestillt werden.

Mittagessen

Mittagessen

Mittagessen

Nachtisch

Und weil uns auch weiterhin kalt war, ging es dann (mit einigen bahntechnischen Umwegen) mit unserer „Hauslinie“ 17 …

Tram 17

… wieder zum Hotel. Aufwärmen. Und verdauen … 😉

 

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