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Ein dringend benötigter Ruhetag

So – jetzt ist es soweit.

Weil mir zur Zeit einige Dinge im Körper (u.a. die Leiste) schmerzen und ich dafür das Skifahren als Auslöser identifiziert habe, bin ich heute mal dem Skikurs ferngeblieben.
Meike und Rüdiger sind, wie gewohnt, um 9 Uhr zur Talstation gefahren. Ich habe mich noch was hingelegt und bin dann später losgegangen, um mich mit allen auf der Bergstation zu treffen.
Oben angekommen habe ich dann ein Foto aufgenommen – heute sah es auf dem Berg so aus:

Oben bin ich dann ein wenig herumspaziert und habe auf die Ankunft der Gruppe gewartet. Langsam glaube ich ja, dass die Skilehrer unterwegs einfach willkürlich Leute einsammeln, denn heute war schon wieder eine Person mehr in der Gruppe.
Als der Kurs dann endlich am Jöchle Lift (Schlepplift, diesmal hat Rüdiger Probleme damit gehabt und musste unterwegs … die Fahrt unterbrechen) auftauchte, sind wir dann zu Valisera Hüsli gegangen, um dort Mittag zu essen. Gerd und Claudia kamen auch vorbei und dazu eine Familie (Vater, Mutter, Tochter), mit denen die beiden die Woche bereits skifahrenderweise verbringen. Und apres-ski-machenderweise … 😉

Ach so, das Essen … für den größten Fan der Essens-Fotographie (er lebt in Köln-Wahn): Es gab Käsnudeln!

Lecker!

Die Gruppe ist danach weitergezogen, Claudia und Gerd haben sich mit der Mutter der Familie auch auf den Weg gemacht und ich bin mit den beiden anderen, die auch aus gesundheitlichen Gründen heute eine Auszeit genommen haben, wieder zurück ins Tal gefahren. Weil ich ja genug Zeit hatte, bin ich zu Fuß aus dem Dorf zur Pension gegangen und habe mich noch was ausgeruht.

Heute abend steht ein Nudelauflauf auf dem Programm und morgen … muss ich wieder skifahren! Denn morgen steht das obligatorische Rennen der Skikurs-Teilnehmer auf dem Programm. Und dann muss ich teilnehmen, ich kann den anderen ja nicht das Feld ohne Gegenwehr überlassen.

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