Zum Inhalt springen

Kreuz und quer durch die Altstadt von Strasbourg

Der heutige Freitag war unter dem Motto „Wir schauen uns mal Straßburg an!“ gestellt. Insofern hatten wir mal wieder unsere „GPSmyCity“-App mit allen Routen geladen, duschten noch kurz und machten uns dann auf die Stadt zu erkunden.

Von unserem Hotel aus standen wir ja direkt an einen Arm der Ill, welche die Altstadt quasi einrahmt. Der Bereich von der Grande-Île bis zur Neustadt ist tatsächlich sogar eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes. 1988 wurde zunächst nur die mittelalterliche Altstadt auf der Grande Île in die Welterbeliste eingetragen, 2017 wurde die Stätte um die Neustadt aus dem späten 19. Jahrhundert erweitert.

Das sah gestern Abend schon schön aus und heute morgen war das auch immer noch so. Die Anzahl an Touristen war auch noch überschaubar – also fingen wir einfach mal mit unserer Tour an. Die mit vielen Fotos dokumentiert werden sollte, denn es war hier wirklich sehr, sehr schön!

Straßburg liegt am linken Ufer des Oberrheins. Die Stadt geht auf ein im Jahre 12 v. Chr. gegründetes römisches Militärlager namens Argentoratum zurück. Im 4. Jahrhundert wurde sie Bischofssitz. Im Mittelalter gehörte die Stadt als Freie Reichsstadt zum Heiligen Römischen Reich, 1681 wurde sie durch Frankreich besetzt, das den Rhein als seine natürliche Grenze ansah. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg wurde Straßburg 1871 als Hauptstadt des Reichslandes Elsaß-Lothringen Bestandteil des neu gegründeten Deutschen Reiches, bis es 1919 nach dem Ersten Weltkrieg im Friedensvertrag von Versailles wieder Frankreich zugesprochen wurde.

Die Lage im Grenzgebiet zwischen dem deutschen (germanischen) und französischen (romanischen) Sprach- und Kulturraum und der mehrmalige Wechsel zwischen den beiden Mächten hat die Entwicklung des Stadtbilds Straßburgs über Jahrhunderte geprägt.

Die Stadt ist Hauptort des Départements Bas-Rhin, das seit Januar 2021 auch Mitglied der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass ist, und Sitz des Regionalrats und des Regionspräfekten der Region Grand Est. Die Präfektur verwaltet auch das Arrondissement Strasbourg, das aus 33 Gemeinden besteht. Mit knapp 300.000 Einwohnern in der Kernstadt und 790.000 Einwohnern in der Aire urbaine auf französischem Boden ist Straßburg mit Abstand die größte Stadt im Grand Est.

Straßburg ist Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen, unter anderem Europarat, Europaparlament, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäischer Bürgerbeauftragter und Eurokorps. Aufgrund dessen versteht sich die Stadt als „Hauptstadt Europas“.

Die Grande-Île, die große Insel, ist die Altstadt von Straßburg. Sie liegt auf einer Insel zwischen zwei Armen des Flusses Ill. Diesen lasen wir übrigens das ganze Wochenende als „I 2“. Unsere Hirne sind halt manchmal auch einfach gestrickt …

Die Insel ist etwa 1,25 km lang und bis zu 750 m breit. Auf der Insel liegen der Kléberplatz mit der klassizistischen ehemaligen Hauptwache Aubette, das gotische Straßburger Münster, die Kathedrale des Erzbistums Straßburg, und vier weitere mittelalterliche Kirchen. Zu den hôtel particulier genannten Stadtpalais auf der Insel zählen unter anderen das Palais Rohan, das Hôtel de Hanau (seit 1805 Rathaus der Stadt), das Hôtel des Deux-Ponts, Sitz des Militärgouverneurs, und das Erzbischöfliche Palais.

Wir staunten über die vielen schönen Häuser, schauten mal links, schauten mal rechts und machten viele Fotos.

Erster Halt war der Palais Rohan, eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt, das seit dem Ende des 19. Jahrhunderts drei der wichtigsten Museen der Stadt beherbergt: das Archäologische Museum, das Kunstgewerbemuseum und das Museum für schöne Künste. Dafür hatten wir aber keine Zeit, das gute Wetter wollte ausgenutzt werden.

Der Palast wurde 1731 bis 1742 im Auftrag des Kardinals Armand-Gaston-Maximilien de Rohan-Soubise vom Architekten Joseph Massol (1706–1771) nach einer Bauvorlage von Robert de Cotte an der Stelle errichtet, auf der sich zuvor die ehemalige Bischofsresidenz der Erzbischöfe von Straßburg erhoben hatte.

Viele bekannte Personen hielten sich hier auf: 1744 zum Beispiel Ludwig XV., 1770 dann Marie-Antoinette auf ihrem Brautzug von Wien nach Versailles. Was immer auch ein Brautzug ist. 1805, 1806 und 1809 hielt sich Napoleon Bonaparte im Palast auf und ließ einige Räume nach seinem Geschmack und jenem seiner Frau Joséphine de Beauharnais umgestalten.

Zwischen 1872 bis 1898 diente der Palast dann einem anderen Zweck, nämlich als Hauptgebäude der nunmehr kaiserlich-deutschen Universität Straßburg. Danach wurde, so ab 1898, der Palast zum Sitz der nunmehr kaiserlichen Museen Straßburgs.

Am 11. August 1944 wurde das Gebäude von britischen und amerikanischen Bomben beschädigt. Die Wiederherstellung der Räumlichkeiten wurde erst in den 1990er Jahren abgeschlossen.

Und heute kann man sich an der Architektur und dem Ambiente erfreuen.

Direkt daneben dann eines der Highlights: Das „Münster Unserer Lieben Frau zu Straßburg“, auf französisch Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg, kurz auch als „Straßburger Münster“ bezeichnet. Er gehört zu den bedeutendsten Kirchengebäuden der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt.

Das Münster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebäude entstand zunächst im romanischen, dann im gotischen Stil.

Von mindestens 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit und das höchste im Mittelalter vollendete Gebäude. Wir als Kölner können da ja auch was zu sagen.

Das Straßburger Münster ist mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form (der Südturm wurde nie gebaut) bis heute das Wahrzeichen des Elsasses. Es ist auch vom drei Kilometer entfernten deutschen Rheinufer, von den Vogesen und dem Schwarzwald aus sichtbar. Vom Karlsruher Turmberg ist der Münsterturm in 80 bzw. 90 km Entfernung bei guter Fernsicht deutlich zu erkennen.

Zu den berühmtesten Ausstattungsstücken des Münsters zählen die Astronomische Uhr und der „Engelspfeiler“. Auch die Kanzel, das Taufbecken, die Schwalbennestorgel sowie die Glasfenster und die Wandteppiche mit dem Marienleben gelten als hervorragende Beispiele abendländischer Kunst. Am Straßburger Münster, dem Mittelpunkt des geistlichen und religiösen Lebens der Stadt, wirkten zahlreiche bedeutende Prediger und Pfarrer sowohl des Katholizismus als auch verschiedener Strömungen der Reformation. Das Münster ist Bischofskirche des Erzbistums Straßburg.

Und das wollten sich sehr, sehr viele Menschen anschauen. Da wir in Frankreich sind, gab es Einlasskontrollen und die Rucksäcke wurden durchsucht. Also war die Schlange am Eingang eher länger.

Wir stellten uns nicht an, was am Ende auch eine gute Idee war, denn zwischen 11:15 bis 12:45 gab es kein Einlass. Was die dann überflüssig anstehenden Personen sehr traurig fanden.

Die Hauptfassade ist besonders detailreich gestaltet: An ihrem rechten Seitenportal ist der von den klugen und den törichten Jungfrauen umgebene Fürst der Welt als Versucher zu sehen, am linken Seitenportal der Kampf der Tugenden und der Laster. Thema des Mittelportals ist die Passion und Auferstehung Christi. Sehr schön, sehr detailreich.

Doch auch der Rest des Platzes war wunderschön anzuschauen, obwohl die Dichte der Touri-Läden schon zunahm. Dafür aber auch sowas wie das Maison Kammerzell, ein umgebautes bürgerliches Fachwerkhaus und das bekannteste Profangebäude in Straßburg.

Es wurde 1427 errichtet, allerdings mehrfach umgebaut, erstmals 1467. Aus diesem Jahr ist das steinerne Erdgeschoss bis heute erhalten. 1571 erwarb der Käsehändler Martin Braun das Gebäude und fügte 1589 drei leicht auskragende Etagen mit der bis heute erhaltenen reichen Schnitzfassade sowie drei Dachetagen hinzu. Die Fassade zeigt sowohl profane als auch sakrale Elemente und spiegelt biblische Ansätze sowie Einflüsse der griechisch-römischen Antike und des Mittelalters wider.

Das Haus Kammerzell gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der deutschen Spätgotik, vergleichbar mit dem (1944 zerstörten) Salzhaus in Frankfurt am Main, ist aber im Gegensatz zu diesen in Originalsubstanz erhalten.

Heute befindet sich, wir sind nunmal in Frankreich, ein Gourmet-Restaurant in dem Haus.

Von hier aus spazierten wir die Rue Mercière entlang, die verbindet den Place de la Cathédrale, die die Straßburger Kathedrale umgibt, mit dem Place Gutenberg und ist mit ihren knapp 80 Metern voller Touristenläden und Cafes.

Apropos „Läden“: Ein Piraten-Laden voller Süßigkeiten! Verlockend!

Und so liefen wir durch die Gegend, genossen die Atmosphäre und standen dann auf dem Gutenberg Platz.

Die Geschichte des Platzes geht auf das 13. Jahrhundert zurück, als er als „Place du Marché aux Poissons“ (Fischmarktplatz) bekannt war. Später wurde er zu Ehren von Gutenberg umbenannt, der die Welt der Kommunikation und des Lernens revolutionierte. Heute ist der Place Gutenberg mit seinen lebhaften Cafés, Geschäften und kulturellen Veranstaltungen ein belebtes Zentrum für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Jedes Jahr findet am Place Gutenberg die Straßburger Weihnachtsmarkt statt, einem der bekanntesten Weihnachtsmärkte Europas.

Alle Details können wir hier gar nicht wiedergeben, aber wir waren geflashed von den Häusern, den Leuten, dem Mix aus Alt und Neu. Zwischendurch traf man natürlich auch auf größere Gruppen, vor allem von deutschen Teenagern. Und die üblichen französischen Verkäufer, die einem irgendwelchen Schund andrehen und einen über den Tisch ziehen wollen. Aber alles relaxed, alles etwas entspannter.

Letzter Halt war der Place Kléber, der größter Platz im Zentrum von Straßburg. Er wurde er nach dem französischen Revolutionsgeneral Jean-Baptiste Kléber benannt, der 1753 in Straßburg geboren wurde. Auf dem Platz steht eine Statue von Kléber, unter der sich eine Gruft mit seinen sterblichen Überresten befindet. Auf der Nordseite des Platzes befindet sich die Aubette (Ordonnanzstube), die von Blondel zwischen 1765 und 1772 erbaut wurde.

Davon konnten wir aber nicht viel sehen, denn auf dem Platz war ein eher einfacher Markt mit schlechten Klamotten und unnötigen Kleinigkeiten.

Diese findet man in der Galarie Lafayette dann wohl eher nicht. Ach ja: Kein Blog ohne Eisenbahn.

Unser Weg führte uns jetzt in Richtung Ill durch einen etwas weniger touristischen Teil der Altstadt. Was dann doch noch den ein oder anderen Blick auf modernere Bereiche der Stadt erlaubte, wie das Kino „Vox“, einem unabhängigen Kino mit einer wunderschönen Front.

Kurz überlegt, ob wir Socken brauchen …

… verlockend! Aber wir konnten uns beherrschen.

So langsam stellte sich der Hunger ein, also suchten wir bei Google nach einem Restaurant. Vorzugsweise ein schönes, wo wir auch ein alkoholisches Getränk konsumieren können. Und wir wurden im La Corde à Linge direkt an der Ill fündig. Kurz nach einem Tisch gefragt bekamen wir einen schönen Platz direkt am Platz. Was für ein Wortwitz!

Prost! Mit einem IPA aus der Brasserie Meteor aus Hochfelden, Grand Est.

Außerdem war der Blick auf die lokale Punk Szene im Vordergrund und die alten Gebäude im Hintergrund sehr nett, zumindest sobald die Tourigruppen von den hier anlegenden Flusskreuzfahrten oder Busrundfahrten mal verschwunden waren.

Und zu Essen gab es auch was und das war wirklich vorzüglich: Meike orderte 6 Schnecken und einen Salat mit etwas Pate.

Jens gab sich eine Ladung Gänseleber mit einem Salat mit … Gänseleber und Schinken.

Beides hervorragend und wir aßen und beobachten einfach alles um uns herum. Und hatten so wieder Energie für die zweite Runde. Oder den Abschluss der ersten Runde, je nachdem wie man es sieht.

Denn jetzt ging ab nach „La Petite France“, also das kleine Frankreich.

So nennt man den südwestliche Teil der Grande Île, der zentralsten und charakteristischsten Insel der Stadt, die das historische Zentrum bildet. Das Quartier hat sehr viele alte Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit den typischen hohen Spitzdächern und wird von Kanälen des Flusses Ill durchzogen. Die Dächer sind übrigens deswegen so steil, weil der Winter hier sehr viel Schnee hat und so die alten Dächer damit besser umgehen konnten. Das Viertel ist heute einer der größten Touristenhotspots der Europastadt.

Der Ursprung des Namens Petite France findet sich im elsässischen Namen des Hospizes Blatterhüs, Pocken- oder Pustelhaus, das ursprünglich im Stadtteil Finkwiller gegründet und dann 1687 in ein neues Gebäude in dem Stadtteil verlegt worden war. Die Bevölkerung nannte das Hospiz damals „Zum Französel“ – Syphilis galt als „Franzosenkrankheit“. Im 18. Jahrhundert hieß der Ort auch „das Hospiz der Unheilbaren“. Und daraus resultierte, dass man zuerst das Gebäude als „La Petite France“ bezeichnete und dann im weiteren Sinne das gesamte Viertel.

Schon schön hier.

Ach ja, die Brücke auf den mittleren Teil der kleinen Insel kann sich zur Seite drehen, wenn eines der vielen Schiffe vorbeifahren will, mit denen Touristen vom Wasser aus die Stadt erkunden können. Zwei Angestellte tauchen dann auf einmal auf, sperren die Brücke ab und drehen sie dann aus dem Weg.

Wir beobachteten die Prozedur ein wenig und machten uns dann durch die brennende Sonne auf den Weg. Sonnencreme war übrigens an diesem Wochenende Pflicht.

Ein paar Mal sind wir dann falsch abgebogen, was uns aber auch egal war. Die Gegend war viel zu schön, um ernsthaft böse darüber zu sein, dass man sich noch einen anderen Teil anschauen „musste“.

An der Ill entlang machten wir uns auf zum letzten Wegpunkt unseres GPS Tracks. Und widerstanden dem Drang uns eine Flasche Wein und / oder Wasser zu kaufen und uns neben die anderen zu setzen, die hier einfach die Seele baumeln ließen.

Gut, das Wetter tat sein übriges, aber wir waren wirklich platt, wie schön es hier war!

Ziel des Tracks war das „Barrage Vauban“, auch Vauban-Staudamm genannt. Eine Kombination aus Brücke, Wehr und Verteidigungsanlage, die im 17. Jahrhundert am Fluss Ill errichtet wurde. Damals war sie als „Große Schleuse“ (grande écluse) bekannt, obwohl sie nicht als Schleuse im modernen Sinne fungiert. Zwischen 1686 und 1690 wurde das Bauwerk vom französischen Ingenieur Jaques Tarade nach Plänen des französischen Generals, Festungsbaumeisters Ludwigs XIV. und Marschall von Frankreich: Marquis de Vauban. 13 Bögen überspannen die Ill und boten sowohl Schutz gegen Hochwasser aber auch gegen Angriffe.

Heute dient sie als Ausstellungsort für Skulpturen und verfügt über eine Aussichtsplattform auf ihrem Dach, von der aus man einen Blick auf die früheren Ponts Couverts-Brücken und das Viertel Petite France hat. Seit 1971 steht sie unter Denkmalschutz.

Auf dem Weg zur Barrage noch eine Aufforderung zur Zweisprachigkeit. Wobei uns nicht so ganz klar war, was die zweite Sprache sein soll … 😉

In der Barrage selber war es etwas kahl, dafür hatte es eine Toilette, die wir dringend brauchten. Zum Glück keine der alten und berechtigterweise furchteinflößenden französischen Autobahn-Klos.

Zuerst wollten wir mit dem Bus wieder zurück fahren, hatten uns dann aber dafür entschlossen zu Fuß zurück zu gehen. Was zuerst wie eine gute Idee aussah. So die ersten 150 Meter. Bis dann ein französischer Weihnachtsladen vor uns auftauchte!

Gut, da musste Meike natürlich rein. Fotos durfte man darin nicht machen, das hätte die Handykamera aber auch nicht verkraftet. Dafür war es zu … bunt! Und kitschig!

Zu Fuß ging es zurück an der Ill entlang. Wir quatschten über dies uns das, unterhielten uns über das Erlebte und beobachteten die Menschen um uns herum. Aber es wurde langsam warm, weswegen es auch gut war, dass wir wieder am Ausgangspunkt waren. Wo wir die Menschenmassen beobachteten, die für die Bootstouren anstanden. Unter anderem eine sehr unangenehme deutsche Rentnergruppe, die sich gegenseitig anbrüllten und zum Boot zitierten.

Nochmal der Palais Rohan, diesmal von der Seite der Ill her.

Und dann waren wir wieder zurück am Hotel und unserem schönen Innenhof.

Und wir waren uns sicher, dass wir in dieser Stadt nicht zum letzten Mal waren! Wunderschön ist es hier!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.