Sonntag morgen in Krakau, bedeckter Himmel und zwei Deutsche die mal wieder einen ihrer GPS Tracks ablaufen. Alles wie immer also.
Für den heutigen Tag hatten wir uns nichts bestimmtes vorgenommen, sondern wollten einfach die Stadt erkunden von der wir viel Gutes gehört hatten. Der Track begann glücklicherweise direkt an unserem Hotel und so frühstückten wir ein bisschen und machten uns dann los.
Krakau, auf Polnisch Kraków, ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.
Bis 1596 was Krakau Hauptstadt des Königreichs Polen und ist auch sonst ein kulturelles Zentrum der Region, wenn nicht sogar Europas. Mit der Jagiellonen-Universität hat Krakau die zweitältesten mitteleuropäische Universität und im Grunde genommen ist die ganze Altstadt ein einziges Zeugnis der Stadtgeschichte. Dies zeigt sich auch an der ehemaligen Residenz auf dem Wawelhügel mit dem Schloss und der Kathedrale, wo die meisten der Könige Polens sowie zahlreiche Persönlichkeiten von herausragender historischer Bedeutung bestattet sind.
Seit 1978 steht Krakau auf der Liste des UNESCO-Welterbes und seit 2013 trägt es den Titel UNESCO-Literaturstadt. Im Jahr 2000 war Krakau Kulturhauptstadt Europas. 2016 fand in Krakau der Weltjugendtag der katholischen Kirche statt.
Viel zu sehen also und begonnen haben wir am Grunwalddenkmal gleich um die Ecke von unserm Hotel.
Dieses Denkmal ist ein Reiterstandbild des Königs Wladyslaw Jagiello II., wurde von Antoni Wiwulski entworfen und am 500. Jahrestag der Schlacht bei Tannenberg von 1410 am 15. Juli 1910 vor ca. 150.000 Besuchern in Krakau feierlich eingeweiht. Während der deutschen Besetzung Polens wurde es dann demontiert und sogar der Sockel gesprengt. 1972 gründete sich in Krakau ein Komitee zur Wiedererrichtung des Denkmals. Am 16. Oktober 1976 wurde der Sockel eingeweiht und am 10. Oktober 2010 das neu erschaffene Denkmal wieder der Öffentlichkeit übergeben. Es befindet sich unmittelbar hinter dem Denkmal des unbekannten Soldaten.
Die Schlacht bei Tannenberg, auch Schlacht bei Grunwald genannt, wurde am 15. Juli 1410 im Ordensland Preußen unweit der Orte Tannenberg und Grünfelde ausgefochten. Nach blutigem Ringen unterlag das Ordensheer in einer der größten Schlachten des Mittelalters. Die Vormachtstellung des Ordens im östlichen Mitteleuropa war gebrochen, die deutsche Ostsiedlung zum Stehen gebracht, nichts stand mehr dem Aufstieg der polnisch-litauischen Union zum vorherrschenden Machtgebilde in diesem Teil Europas im Wege. Dies bleibt bis heute ein wichtiger Moment in der polnischen Geschichte, was man auch an den frischen Kränzen vor dem Denkmal sehen kann.
Es würde also viel Geschichte geben heute.
Der erste Halt auf der Tour war dann der Barbakan.
Ein Barbikan ist ein dem Tor einer spätmittelalterlichen bzw. renaissancezeitlichen Burg oder Stadtmauer vorgelagertes Verteidigungswerk in Form einer runden Bastei. Diese diente als Kanonenbastion, um dort frei aufgestellte Kanonen zu platzieren und so eindringende Gegner bekämpfen zu können. Dieses hier wurde 1498 errichtet und gilt als der größte erhaltene seiner Art in Europa.
Hier merkten wir schon, dass wir nicht alleine unterwegs waren. Viele Touristen, viele Einheimische – es war viel los. Trotzdem war es selten voll oder eng, alles verlief sich doch recht gut.
Krakau beziehungsweise die Altstadt hat einen schönen Grüngürtel, in etwa so wie eine schöne Domstadt im Westen Deutschlands.
Man spürte überall, wie schon gesagt, die Geschichte Krakaus, wenn man sich vorstellt, wie es wohl gewesen sein muss, sich im Mittelalter seinen gut verteidigten Ziegel- und Mauermauern zu nähern. Und auch als Reisender musste man durch die Tore die Stadt betreten und eines davon war der nächster Halt. Dieser Turm wurde erstmals 1307 erwähnt und nach dem heiligen Florian benannt.
Aufzeichnungen zufolge gab es 1473 17 Türme, die die Stadt verteidigten; ein Jahrhundert später waren es 33. Auf dem Höhepunkt ihrer Existenz verfügte die Mauer über 47 Wachtürme und acht Tore. Außerdem wurde 1565–66 neben dem Florianstor ein städtisches Arsenal errichtet.
Der Torturm ist 33,5 Meter hoch. Der barocke Metallhelm, der das Tor krönt, wurde 1660 erbaut und 1694 renoviert und erhöht die Gesamthöhe um einen weiteren Meter. Das Florianstor ist das einzige Stadttor der ursprünglich acht im Mittelalter erbauten Tore, das während der „Modernisierung” Krakaus im 19. Jahrhundert nicht abgerissen wurde. Die angrenzenden Stadtmauern und zwei weitere, kleinere Türme blieben erhalten und beherbergen heute Straßenausstellungen mit Amateurkunst, die zum Verkauf angeboten wird.
Durch das Tor ging es dann auf die Floriansta Straße, welche das Tor mit dem Zentrum verbindet.
Hier stromerten wir zwischen Locals und Polen an den Läden entlang und entdeckten auch das ein oder andere Interessante.
Dem Kaufdrang konnten wir aber widerstehen. Noch …
Der Hauptmarkt, auf polnisch Rynek Główny genannt, zu dem wir jetzt kamen bildet das Zentrum der Altstadt. Er wurde im 13. Jahrhundert angelegt und ist mit einer Fläche von etwa 40.000 m² einer der größten mittelalterlichen Plätze in Europa.
Er ist quadratisch angelegt, mit Seitenausmaßen von jeweils 200 Metern und wird von Palästen und Kirchen umrahmt. Die Mitte des Platzes wird von den Tuchhallen eingenommen, die 1555 im italienischen Renaissance-Stil wiederaufgebaut wurden. Auf der einen Seite der Tuchhallen stehen die rund tausendjährige, romanische St.-Adalbert-Kirche und das Adam-Mickiewicz-Denkmal von 1898, auf der anderen Seite der Rathausturm. Überragt wird der Platz von den gotischen Türmen der Marienkirche.
Wie es sich für einen solchen Platz gehört, gab es auch eine Unmenge von Flugratten, auch Tauben genannt. Die aber sehr zurückhaltend agierten und dafür auch von vielen Touristen gefüttert wurden.
Der Hauptmarkt wurde natürlich ursprünglich zu Handelszwecken angelegt. Krakau wurde im Jahr 1241 durch die Goldene Horde zerstört und erhielt 1257 unter Boleslaw V. das Magdeburger Stadtrecht, wodurch die Bedeutung für den Handel zunahm. In diesem Jahr wurde der Platz in seiner heutigen Form angelegt. Er enthielt ursprünglich zahlreiche niedrige Markthallen und war von Verwaltungsgebäuden und einem Straßenring umgeben. Kasimir der Große ließ die ursprünglich gotischen Tuchhallen sowie das Rathaus errichten, das etwa ein Viertel des Platzes einnahm und 1820 abgebrochen wurde. Krakau war zu dieser Zeit Hauptstadt des Königreichs Polen, seit 1387 Mitglied der Hanse und ein blühendes europäisches Handelszentrum.
Wohin man blickte standen schöne Gebäude. Teilweise könnten man hier und da etwas renovieren und so manches Gebäude wird jetzt durch einen Touristenladen verschandelt. Aber generell ein wirklich, wirklich schöner Ort!
Aufgrund der Uhrzeit sind wir nicht wirklich in Kirchen oder Museen gegangen, sondern haben uns zum Beispiel die Ende des 13. Jahrhunderts gebaute Marienkirche nur von außen angeschaut.
In der Mitte des Hauptmarktes befinden sich die Krakauer Tuchhallen, eines der bedeutendsten Beispiele der Renaissance-Architektur in Mitteleuropa. Mehrfach umgebaut und auch einmal abgebrannt befinden sich heute natürlich fast nur Touri-Shops darin. Sah trotzdem schön aus.
An einem anderen Ende des Platzes: Der schiefe Turm von Krakau!
Der Rathausturm ist der bis heute erhaltene Rest des im 13. Jahrhundert erbauten und wegen Baufälligkeit im 19. Jahrhundert abgetragenen Krakauer Rathauses. Er steht schräg gegenüber der Marienkirche am Rand des quadratischen, etwa 40000 m² großen Hauptmarktes Rynek Główny inmitten der Altstadt von Krakau. Der 70 m hohe Turm wurde aus Backstein und Steinblöcken errichtet und ist infolge eines Sturms im Jahre 1703 um einen halben Meter geneigt.
Dann wurde es studentisch, denn es ging zum sogenannten Collegium Maius, dem ältesten Gebäude der Jagellonischen Universität in Krakau.
Die Jagiellonische Universität wurde 1364 gegründet. 1400 erwarb König Władysław II. Jagiełło aus dem Nachlass der Hedwig von Anjou das Haus als Sitz der Universität. Das Haus wurde mehrmals erweitert, sodass große Teile der Bausubstanz heute aus dem 15. Jahrhundert stammen. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude „Collegium Maius“ benannt.
Die Universität war in ihrer Vergangenheit die Heimat so mancher berühmten Studenten. In den 1490er Jahren lernte und forschte zum Beispiel Maius Nikolaus Kopernikus hier, der Astronomen und Universalgelehrten der Renaissance, der die europäischen Vorstellungen vom Universum revolutionieren sollte.
Im Erdgeschoss befanden sich damals die Hörsäle, im Obergeschoss die „Stuba Communis“, die Bibliothek und Wohnräume für Professoren. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neugotischen Stil umgebaut und an die Bedingungen der Bibliothek angepasst. Nach dem Umzug der Sammlungen ins neue Gebäude der Jagiellonischen Bibliothek wurde das Collegium Maius zum Sitz des Universitätsmuseums.
Eine Uhr mit einem Figurenspiel ähnlich dem in Prag oder München gibt es hier auch.
Im Garten nebenan konnten damals die Herren Professoren die Seele baumeln lassen. Heute befinden sich hier ein paar Infotafeln und ein paar Beispiele für die Theorien des Herrn Kopernikus. Nichts für „flat-earther“ hier … 😉
Durch den Grüngürtel ging es dann weiter. Ein sehr schöner Ort für einen Sonntagsspaziergang.
Auch hier gab es das ein oder andere Kunstobjekt. An diesem hier stand sogar ein „Schwimmen verboten“ Schild, was unserer Meinung nach recht überflüssig war. Hier zu ertrinken erschien uns doch etwas ambitioniert.
Nebenbei … kein Blog ohne Bahn! Hier in Krakau fahren diverse Modelle herum, die man sich so über die Jahre eingekauft hat. Wagen aus Mannheim, Nürnberg, Wien und Düsseldorf kann man noch hier sehen, denn es gibt eine Planung sie ab 2028 zu ersetzen und nur noch ein Modell zu fahren.
Nächster Halt war die Lieblingskirche von Karol Jozef Wojtyla. Dieser studierte hier an der Universität Philosophie und polnische Literatur, lehrte dann während der deutschen Besatzung in der sogenannten „Untergrunduniversität“ und wurde 1958 dann Weihbischof von Krakau. Nachdem er 1964 Erzbischof zu Krakau wurde begann er seine „sanfte“ Konfrontation mit dem kommunistischen Regime Polens. Etwas, was er dann später fortsetzte. Auch nachdem er in der Konklave 1978 zum Papst gewählt wurde und ab sofort unter dem Namen Johannes Paul II. das Amt inne hatte.
Die Kirche der Dreifaltigkeit hatte der Papst tatsächlich nie als Papst besucht, dies ließen seine Pflichten nicht zu. Schade, denn gerade das Innere war sehr beeindruckend.
Aus aktuellem Anlass haben wir hier auch eine Kerze angezündet. Für alle, die von uns gegangen sind!
Der Schwermut bleib nicht lange, wir machten uns dann auf in Richtung der Burg, „Wawel“ wie es auf Polnisch lautet. Nicht ohne vorher diese kleine mathematische Gleichung gelöst zu haben …
Der Wawel ist ein 228m hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt. Er ist der südlichste Ausläufer des Krakau-Tschenstochauer Jura, eines 161–155 Millionen Jahre alten Kalksteingebirges im südlichen Zentralpolen. Das ganze Gebiet ist stark verkarstet, und die Landschaft ist von Höhlen durchzogen. Auf der am Weichselufer liegenden Seite des Wawel führt eine solche Karsthöhle Smocza Jama von den Burgmauern oben auf dem Hügel bis zu seinem Fuß – dazu aber später mehr.
Auf dem Wawelhügel befinden sich das Wawelschloss (Zamek na Wawelu), die ehemalige Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795, der Waweldom, die einstige Krönungskirche der polnischen Monarchen, und andere historische Bauten. Der Erstbebauung des Hügels im Frühmittelalter folgten im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Gebäude. Zusammen mit der Krakauer Altstadt ist das Bauensemble seit 1978 Weltkulturerbe der UNESCO. Historisch belegt ist, dass sich seit dem frühen Mittelalter auf diesem Hügel eine Burg befand. Die komplexe Bebauung zeugt von einer über tausendjährigen Baugeschichte. Dabei finden sich Zeugnisse aus allen Stilepochen wie der Romanik, der Gotik, der Renaissance sowie des Barock.
Hierfür kauften wir ein (recht günstiges) Ticket, besuchten nochmal das stille Örtchen und machten uns dann in das Innere der Kathedrale. Hier ist alles Gold, was Gold glänzt!
Was übrigens viele dazu anregte trotz Verbot hier Fotos zu machen. Wir hielten uns an das Verbot, versuchten die italienischen Reisegruppen zu ignorieren (und möglichst viele ihrer Fotos zu versauen *g*) und gingen dann in die Königsgräber.
Und es waren sehr, sehr viele Königsgräber!
Fotos durfte man hier machen, aber ein Grab ist eben ein Grab ist eben ein Grab. Also nicht so beeindruckend unterschiedlich, was auch die Geschwindigkeit erklärte, mit der man hier vorbeiging.
Unser GPS Track war hier zu Ende und so schauten wir uns ein wenig um, was uns noch interessierte. Viel war es nicht, eine Wendeltreppe erregte dann aber unser Interesse. Denn diese führte in die Höhle Smocza Jama, die Drachenhöle.
Der Wawel-Drache ist ein Drache in der polnischen Volkssage und soll in dieser Höhle gelebt haben. Eine der bekannteren Geschichten über den Smok Wawelski spielt in Krakau um die Zeit der Herrschaft Kraks, des legendären Stadtgründers.
An jedem Tag schlug der böse Drache einen Pfad der Zerstörung durch das Land, tötete die Bürger, steckte ihre Heime in Brand und verschlang ihr Vieh. In den meisten Versionen der Sage bevorzugte der Drache auch junge Mädchen zu fressen und man konnte ihn nur durch die monatliche Darbietung eines Mädchens vor seiner Höhle besänftigen.
Der König versuchte alles, um das Untier aufzuhalten, jedoch fielen alle seine tapferen Ritter dem feurigen Atem des Biests zum Opfer. Scheinen nicht die besten des Wurfs gewesen zu sein …
In seiner Verzweiflung bot der König demjenigen, der den Drachen besiegen konnte, die Hand seiner Tochter an. Jedoch konnte niemand, von nah oder fern gekommen, den Drachen erlegen. Eines Tages meldete sich aber ein junger Schusterlehrling namens Dratewka für die Aufgabe. Und er hatte eine super Idee, denn er füllte ein totes Lamm mit Schwefel und ließ es vor dem Drachenhort liegen. Der Drache fraß es und bekam dann gewaltigen Durst, lief hinunter zur Weichsel und trank Wasser, konnte damit aber nicht seinen Durst löschen. Und so trank er so lange, bis er vor lauter Wasser im Bauch platzte und verendete.
Dratewka durfte nun die Königstochter heiraten und lebte fortan glücklich mit ihr weiter. Natürlich!
Und nun spazierten wir in seinem alten Haus herum.
Im Jahr 1970 wurde am Ausgang der Höhle eine Metallskulptur des Wawel-Drachen, entworfen von Bronisław Chromy, ausgestellt. Sie ist stilisiert, der Drache besitzt sieben Köpfe, von denen sechs wie Beine aussehen, und als Besonderheit spuckt er mittels einer Erdgasdüse alle fünf Minuten, oder witzigerweise nach Empfang einer SMS-Nachricht, eine Stichflamme aus seinen Nüstern.
Die Straße am Ufer entlang zum Schloss heißt Smocza Ulica, was so viel wie „Drachenstraße“ heißt.
Der arme Smok wird hier echt touristisch verwertet.
Wir fanden es schön die Tour an diesem schönen Ort zu beenden, auch wenn hier überraschend viele deutsche Touristen waren. Drei von ihnen baten Meike auf semi-gutem Englisch um ein Foto, was Meike ihnen gerne erfüllte. Um dann mit Jens auf Deutsch weiter zu reden, was die drei Damen recht überraschte …
Wir bleiben bei Selfies!
Dann überlegten wir, was wir jetzt machen können. Auf viele Schritte wollten wir nicht mehr kommen, denn wir hatten schon einige auf dem Tacho. Und da traf es sich gut, dass wir vorab auch ein bisschen nach einem unserer Hobbies gesucht haben: Craft Beer!
Ab in den „BroPub“, wo wir einen Hochtisch mit überraschend tiefen Stühlen in Sichtweite der Theke ergatterten.
Tasting-Sets wurden schnell geordert …
… sowie eine überraschend gute Pizza.
Am Ende unterhielten wir uns mit zwei Engländern aus Leichester, einem Schweizer Englisch-Lehrer auf Wochenendtrip und den Bedienungen. Wie so oft verbindet das gemeinsame Hobby, sei es Craft Beer oder Reisen. Oder beides.
Unsere Füße taten irgendwann doch weh und so ging es mit einer der vielen, vielen Straßenbahnlinien zurück ins Hotel.
Wo unser Hund und unsere Drachendame, völlig ignorierend wie gefährlich es hier in Krakau für Drachen eigentlich ist, schon mit den Keksen von gestern auf uns warteten.
Ein schöner Spaziergang und eine echt schöne Stadt – hat uns sehr gut gefallen hier!












































