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Rückflug in der ersten Reihe

Der Rückflug fand auch wieder in der Business Class statt (Danke an Lufthansa für meinen ersten Gewinn in einem Gewinnspiel ever!).

Nach dem Aufstehen haben wir noch gefrühstückt und mit Vivienne gequatscht. Und ein bisschen über die Engländer hergezogen, die natürlich unverdient gewonnen haben … 😉

Zum Flughafen ging es mit Bus und Tram – die Busfahrt war mit zwei (jetzt durch die Bierflaschen etwas schwerere) Koffer ein wenig umständlich. Aber ging schon.

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Am Flughafen waren wir trotz ein wenig Trödelei zu früh, da der CheckIn noch nicht möglich war. Mit in unserem Flug war ein kleiner Hund, der mit an einem später beginnenden CheckIn Schuld war – das versammelte Personal musste den kleinen Kerl erst einmal begutachten bzw. mit ihm spielen.

Nachdem die Koffer weg waren konnten wir in die Lounge, die in Edinburgh für Star Alliance Gold Kunden zugänglich ist. Dort waren zwar auch ein paar nervige, weil betrunkene, Gäste auf dem Weg in den Urlaub – aber dennoch ein guter Ort um zu entspannen.

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Das Boarding begann und rein in den Flieger. Um den Mythos „Business Class in Europa“ mal aufzuräumen: Die Beinfreiheit ist kein bisschen anders wie in der Economy Class.

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Dafür sitzt man halt was weiter nach vorne.

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Das Wetter war etwas „schottisch“ und der Start war deswegen etwas holperig.

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Kurz nach dem Start gab es dann was zu essen – das war schon ein Unterschied zu den Keksen in der Eco.

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Den Flug selber haben wir auf dem Handy gespeicherten Filme geguckt bzw. gelesen. Ein Blick aus dem Fenster zeigte eine Autobahn – das untrügliche Zeichen, dass man wieder in Deutschland ist.

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Anflug über das Waldstadion Frankfurt und dann die Landung in Frankfurt.

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Dort angekommen ging es mit dem Bus zum Terminal und dann dort in die Lounge bis zu unserem Anschlussflug nach Düsseldorf. Die „blaue Stunde“ hatte dabei schon begonnen.

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Der kurze Flug von Frankfurt nach Düsseldorf dauert 25 Min. Flug und gefühlte 25 Minuten rollern auf dem Vorfeld. Von dem Flug gibt es wenige Erinnerungen, denn Meike war mit dem Essen beschäftigt (das Essen wurde kurz nach dem Austeilen quasi wieder eingesammelt) und Jens hat geschlafen, denn in der folgenden Nacht war der Superbowl 50 – da war etwas „Vorschlafen“ nicht die schlechteste Idee.

In Düsseldorf kam das Gepäck recht früh (im Gegensatz zu sonst, wo unsere, aufgrund des Star Alliance Gold Status mit diversen „Priority“-Stickern versehenen Koffer, als letzte auftauchen) und es ging mit dem SkyTrain zum Parkhaus, dann zum Auto, dann nach Köln.

Und damit war unser kurzer Trip auch schon beendet. Schön war es! Edinburgh ist und bleibt unser „Home away from home“ …

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