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Auf der Suche nach dem günstigen Rind

Haben wir vor zwei Tagen noch das teure Restaurant gegen ein „normales“ Schweine-Bulgogi eingetauscht, haben wir uns heute dazu entschlossen, es trotzdem auszuprobieren.

Rindfleisch in Korea, zumindest wenn es mit dem Zusatz „Qualitäts-“ versehen wurde, ist wirklich nicht günstig. Auch wenn alle immer behaupten, dass das Essen in Korea billig ist – gutes Essen ist jetzt nicht wirklich ein Schnäppchen.

Gleiches gilt für das Restaurant, wo wir heute waren. Ein edles Restaurant mit vielen Bedienungen und vielen kleinen Räumen. Und sicherlich waren die Beilagen alle bedeutend besser, als in den anderen Restaurants – es waren auf jeden Fall quantitativ mehr.

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Der Hauptgrund, weswegen wir allerdings hier waren, war ja das Rindfleisch. Das war gut, aber auch, wie schon gesagt, teuer.

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Aber lecker und die Portion reichte auch. Beilagen wie die marinierte, rohe Krabbe (Yangnyeom gejang) haben wir nur probiert.

Danach sind wir noch an zwei weiteren interessanten Lokalitäten gewesen – dem Thema entsprechend bei einem indischen Lokal mit dem wunderschönen Namen „Bombay Bräu“. Ja richtig: Mit „ä“!

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Dort gab es tatsächlich selbstgebrautes Bier – Bombay Bräu hat mehrere Lokale in Busan und braut selber. Und das nicht einmal schlecht.

Nachdem wir dort die 4 Biere probiert haben sind wir noch über die lokale Essens-Strasse gegangen. Da wir beim Inder leckeres Naan gegessen haben, konnten wir aber den Verlockungen wiederstehen.

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Morgen geht es früh raus, denn wir fahren nach Gyeongju und das mit dem Bus. Und zum Busbahnhof ist es ein Stück mit der Metro –  also ging es relativ früh in die Heia …

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