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Fleisch und sonstige Köstlichkeiten

Es tut uns ja auch fast schon leid, aber wir essen nunmal gerne und aktuell auch sehr gut. Und das dokumentieren wir halt einfach auch gerne.

Im Umi No Bettai Resort hatten wir über eine japanische Agentur ein Paket gebucht, durch das wir beim Abendessen noch einen Zusatzgang bekommen: Wagyu-Fleisch aus der Region, mindestens A5 Grad. A bedeutet, dass mindestens 72% des Fleisches vom Tier verwendet werden kann (was auf gute Qualität deutet) und 5 bedeutet, dass es in den drei höchsten Marmorierungsgraden von Fett durchzogen ist.

Und … was für ein Fleisch! Aber der Reihe nach, denn zuerst kamen wir an den reservierten Tisch, an dem das Menu bereits auslag.

Und dann ging es los … mit Sashimi!

Sogar der Oktopus war super zart und lecker. Ein, zwei Fische (wir hoffen mal, dass es Fische waren) konnten wir nicht zuordnen. Und eine Muschel war auch dabei, die war etwas fest. Aber sehr aromatisch (was die Konsistenz wieder interessant machte). Ein sehr guter Einstand.

Und dann kam das Fleisch …

Oh … mein … Gott! Das war sensationell. Das einzige Problem:

Irgendwann kam das letzte Stück. Wobei es half, dass wir zwei Abende dieses Fleisch bekommen würden (was es am zweiten Abend aber nicht leichter gemacht hat) und Meike hatte zwei leckere Randstücke und Jens nach diesem Foto eines davon gegeben.

Das Menu war auch noch nicht zu Ende, denn es kamen noch Tempura, ein Puree mit Speck und Kürbis, Suppe und Reis und als Nachtisch ein Apfel-Gelee mit Tee.

Sensationell! Alleine für das Essen lohnt es sich, hierhin zu fahren.

Vom Gelände, der Lounge (mit einem leckeren Whisky, den Jens sich gegönnt hat) und den Onsen ganz zu schweigen.

Dazu dann mit dem Meeresrauschen einschlafen und erfrischt aufwachen.

Ach so: Frühstück ist hier auch nicht schlecht …

Neben Steak essen wir auch kein Sushi mehr in Deutschland. Die Qualität ist hier so grandios gut.

Das kleine Foodie-Herz in uns ist gerade auf Wolke 7!

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