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Party hard in Iceland

Durch die Food Tour schon in einer recht guten Stimmung, überlegten wir, was wir heute noch machen wollen.

Prinzipiell wollten wir noch irgendwo ein Bierchen trinken gehen und da wir als „Schotten ehrenhalber“ ja eine gewisse Beziehung zur schottischen Brauerei „Brewdog“ haben, war das unser erstes Ziel.

Angenehmerweise ist Reykjavik ja jetzt sehr überschaubar, wenn man nur die Innenstadt nimmt. Also liefen wir ein wenig kreuz und quer in die ungefähre Richtung der Brewdog Bar.

Erste Anzeichen, dass wir in die richtige Richtung unterwegs waren.

An der Bar war schnell klar, dass es keinen freien Tisch gibt, wir aber in 30 Minuten einen bekommen könnten. Ob wir wiederkommen wollen? Na klar wollen wir.

Und die verbliebene Zeit investierten wir angesichts des wunderschönen Wetters in einen Spaziergang zum nahen Wasser.

Ist schon schön hier!

Nach dem schönen Blick auf das Wasser sind wir in einem kleinen Bogen zurück zu Brewdog gegangen.

Und konnten dann auch fast direkt den gerade frei gewordenen Tisch in Beschlag nehmen.

Die Brewdog Bar hier ist relativ neu, daher haben auch viele, mit denen wir uns darüber unterhalten haben, gesagt, dass hier immer noch ein gewisser Hype die Leute hier hinein treibt. Aber eben auch die guten Biere von Brewdog. Und das doch immer wieder witzige Interieur.

Und die doch immer noch gute Einstellung zu wichtigen Themen wie LGBTQ+ oder die Umwelt.

Wir fühlten uns hier sehr wohl, genossen die verschiedenen isländischen Biere an den Gast-Taps (die Brewdog Biere kennen wir ja schon weitestgehend) und beobachteten die Menschen um uns herum. Die obskuren Pärchen, die Familien, die Hipster, die Regulars und die Erst-Besucher.

Irgendwann war uns aber auch der Tag lang genug und es ging vorbei an Jürgen Klopps 2. Standbein …

… durch das nächtliche Reykjavik zurück zum Hotel. Durch die Mengen von Nachtschwärmern, die ebenfalls langsam alle aufbrachen, denn aufgrund der Corona-Regularien gibt es ein „Last order“ in den Kneipen um 23 Uhr, genau wie früher in UK.

Reicht für uns, denn die Party People sind wir dann ja eher nicht.

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