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Ein un-ereignisreicher Rückflug mit KLM

Ein neuer, sehr früher Morgen in Aberdeen. Und wir haben nichts besseres zu tun, als unsere Koffer zu schnappen und zum Hinterausgang des Hotels zu gehen und dort auf das Taxi zum Flughafen zu warten.

Ach so, bezahlt haben wir vorher auch noch. Aber so ist das halt, jeder Urlaub, egal ob lang oder kurz, geht irgendwann zu Ende. Und so standen wir auf einer typischen kleinen Nebengasse Aberdeens im leichten Regen.

Eine kurze Taxifahrt zum Flughafen, einmal kurz einchecken und unseren Koffer abgeben und ab zur Security.

Auch die war schnell erledigt und wir warteten, wie immer in Aberdeen ohne Lounge, darauf, dass wir durch eine der Türen zu dem bereitstehenden KLM Embraer Flugzeug gehen dürfen.

In Aberdeen gibt es ja keine „Finger“ und daher ist man hier auch den Witterungen ausgesetzt. Aber glücklicherweise ist der Weg auch nicht so weit und wir konnten uns wieder einrichten.

Der Start dann schnell und relativ flach, was bei der anschließenden Kurve einen schönen Blick auf den Flughafen bot.

Auf Wiedersehen Aberdeen und Schottland!

Der Vorteil des Weges von Aberdeen nach Amsterdam ist ja, dass es quasi nur über die Nordsee geht und schon ist man fast da. Bedeutet auch: Wenn man wieder Land sieht, geht es eigentlich schon zum Landeanflug.

Interessantes aus dem Fenster – die KLM Flüge hatten bislang alle 3 irgendwie Glück mit der Aussicht.

Naja und dann waren wir wieder im KLM Land.

Diesmal hatten wir nicht so wirklich viel Zeit zum Umsteigen und ein Heineken hätte es ja sowieso nicht für uns gegeben, denn ab Düsseldorf müssen wir ja noch Auto fahren. Also gingen wir direkt zu Gate für die Maschine nach Düsseldorf, wo auch kurz danach das Boarding begann.

Der 4. Flug von 4 mit einer Embraer – wobei es unterschiedliche Subtypen waren. Auch dieser Flug war gut besetzt aber nicht voll ausgebucht. Gut für uns, denn so ist das Boarding nicht so stressig und alles geht einfacher von statten.

Und keine 50 Minuten später landeten wir in Düsseldorf. Nach ein paar Tagen mit recht entspannten Niederländern und super freundlichen Schotten war es natürlich schon ein kleiner Kulturschock, als wir dann in den Zoo von deutschen Touristen gerieten, die aus dem Sommerurlaub zurück kamen und völlig ohne Rücksicht aufeinander die Gepäckbänder belagerten. Was für ein Affenzirkus!

Da waren wir froh als unser Koffer auftauchte und wir uns zu unserem Auto aufmachen konnten. Ein schöner Kurztrip ging zu Ende. See you soon, Scotland!

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