Japanisch-Kanadische Küche

Für den ersten Abend haben wir uns ein Restaurant ausgesucht, was in der Nähe unseres Hotel liegt. Prinzipiell auch eine gute Idee, wenn man sich die genaue Adresse merkt oder aufschreibt. Was wir natürlich nicht gemacht haben … dank Meikes guter Augen haben wir aber den Laden dennoch gefunden. Das Essen im „Ki“ wurde als japanisch-kanadische Küche beschrieben und der Laden sah sehr schick aus. Aufgrund unserer Kleidung bekamen wir nur einen Tisch in der hintersten Ecke … aber egal.  Das Essen wartete. Und das Trinken, denn der Laden hatte sehr viele, interessante Biere und über 100 Sake.

Wir haben mal nur Fotos von den interessanten Sachen gemacht, sowas „normales“ wie Pak Choi oder Tempura lassen wir mal weg … 😉

Innis & Gunn Bier aus Schottland: Oak aged Ale

„Gruß aus der Küche“

Toro mit süßer Miso Glasur und Rindfleisch mit Pesto, Miso und geröstetem Knoblauch

Alberta Beef Maki mit Tempura und Möhren

Asahi Stout

„Winter Jack“ – ein Schkoladenbier für Meike …

Sushi Platte mit (unter anderem) Thunfisch (Maguro), Lachs, Yellowfin und Makrele

Sehr lecker. Am Tisch neben uns saßen dann noch drei IT Consultants, die früher bei IBM gearbeitet haben, mit denen sich ein nettes Gespräch ergeben hat. Einer von ihnen fährt im Oktober nach Köln, um Roger Cicero zu sehen. Schlecht scheint es denen also nicht zu gehen …

Nach dem Essen waren wir noch in einem Brauhaus um die Ecke von unserem Restaurant: Amsterdam Brewhouse. Sehr gute Auswahl von Craft beers, alleine 10 selbstgebraute, teilweise saisonabhängige, Biere.

Satt und zufrieden und mit einem nicht geringen Alkoholgehalt im Blut ging es dann aufs Zimmer und in die Falle.