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Der letzte Abend im Urlaub

Den letzten Abend wollten wir nochmal was leckeres essen und wir wollten uns auch nochmal den Stadtteil, in dem unser Hotel liegt, anschauen: Georgetown.

Georgetown wurde 1751 gegründet und ist damit fast 40 Jahre älter als Washington. Georgetown war ein relativ armer, überwiegend von Schwarzen besiedelter Stadtteil, der mit dem Bau mehrerer Ministerien und Bundesbehörden in der Nähe zu einem „hippen“ Stadtteil wurde. Seit 1967 ist Georgetown ein National Historic Landmark.

Wir sind dann was am Chesapeake and Ohio Canal entlang gegangen, der heute eine beliebte Joggingstrecke ist.

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Links und rechts des Kanals konnte man schöne Einblicke in die Strassen und Häuser von Georgetown erhaschen. Ein schöner Stadtteil.

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Da wir noch was Zeit hatten bis zu unserem Essen, sind wir noch was zum Washington Harbour gegangen, wo man noch einen schönen Blick auf den Potomac River hat.

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Dann ging es zurück in Georgetown, entlang an alten Gebäuden und Kirchen zu unserem Restaurant.

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Die Wahl ist für diesen Abend auf „The Grill Room“ gefallen. Das Restaurant gehört zum Hotel Ritz-Carlton und sah schon sehr edel aus, als wir reingekommen sind. Der Keller bot uns einen Champagner zum Aperetif an und danach gab es auch eine sehr interessante Karte mit viel Fleisch, aber auch fast nur regionaler Zutaten. Das Wagyu-Steak beispielsweise kam aus Virginia von einem Bauernhof ca. 30 Kilometer entfernt.

Die Vorspeise (handgeschnittenes Wagyu-Tartar, am Tisch mit Ei, Karpern und Gewürzen zubereitet) haben wir nicht festgehalten. Dafür aber der beeindruckende Steak-Hauptgang: Wagyu-Steak mit Chipolte-Sauce für Jens …

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… und Dry aged (40 Tage) Steak für Meike.

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Während des Essens ist sogar der Chefkoch, Jakob Esko, zu uns gekommen und hat uns gefragt, wie wir das Steak fanden. Wir hatten vorher mit unserem Kellner über unsere Reise unterhalten und der Koch wollte fragen, ob das Steak besser als die bisher gegessenen war. War es für Meike und bei Jens war es etwa genau so gut, wie das im Keens. Aber beeindruckende Qualität und ein sehr nettes Gespräch mit dem Koch.

Als Nachtisch gab es eine Baise-Pfirsich-Nachtisch für Meike …

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… und einen handgemachten Schokoladen-Riegel für Jens. Mmmmmmhhhhhh …

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Nach dem Essen kam der Koch noch einmal vorbei und hat sich was mit uns unterhalten. Ein wirklich schöner Tag ging mit einem wirklich sehr, sehr schönen Essen zu Ende.

Auf dem Heimweg sind wir noch in einen Pub beim Hotel um die Ecke gegangen, wo wir noch was Basketball geschaut haben und unser letztes DC Brau getrunken, eine Brauerei, die die erste seit 1956 ist, die im District of Columbia Bier braut. Leckeres Bier. Und dann ging es wirklich ins Bettchen …

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