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Essen im bayrischen Wald oder: Warum wir heute nicht abnehmen werden …

Einer der Gründe, wieso wir uns für den ersten Teil unseres Urlaubs auf die Region hier im bayrischen Wald geeinigt haben (neben den Eseln, die wir morgen besuchen werden): Das Essen!

Neben dem besuchten Localbahnmuseum gab es einen Biergarten. Daneben ein Laden, der mit „Lebensmittel aus der Region“ warb. Also hinein mit uns und da das Mittagessen ausgefallen ist … Eine Portion Waldpilze mit Knödel (man ist ja quasi direkt auf der Grenze in die tschechische Republik).

Und eine Portion Reh-Gulasch mit Salat.

Gut, dass wir im Urlaub auch in der Regel über 10.000 Schritte am Tag gehen. Mit unserem normalen Bewegungsdrang an einem normalen Arbeitstag, müssten wir auf dem Rückweg als Schwertransport angemeldet werden.

Dann war es (nach einem Abstecher in den oben genannten Laden) Zeit zu unserer Übernachtungsmöglichkeit für die nächsten 3 Tage zu fahren. Wieder durch den schönen Bayrischen Wald, nur diesmal mit Meike am Steuer und Jens, der die Landschaft genießen konnte.

Sicher kamen wir dann am Kammbräu in Zenting an, einem Landgasthof der früher auch eine Brauerei beinhaltete,

Hier wollen wir 3 Nächte verbringen. Morgen geht es zum Eselhof in Daxstein und dann mit den Eseln hierhin zurück. Am Folgetag dann mit den Eseln wieder nach Daxstein und mit dem dort über Nacht geparkten Auto wieder hierhin. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Was das ganze noch angenehmer machte: Der Kräuter-Biergarten im Kammbräu.

Die meisten Gemüse und Kräuter für die Gerichte auf der Karte kommen aus dem eigenen Garten. Und ergeben so eine wunderbare, lokale Küche. Und dazu eine warme Herbstnacht in einem Biergarten – das macht Laune.

Zu Essen gab es noch: Eine Regenbogenforelle aus dem eigenen Teich mit Kartoffeln und Gemüse.

Und ein Kalbschnitzel mit Gemüse und Kohlrabi-Rahm-Sauce.

Viel gegessen? Ja, aber wir wollen für morgen ja satt und vorbereitet sein. Morgen geh es zu den Eseln.

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