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Jinju bei Nacht – Namgang Lantern Festival

Um 18 Uhr wurden die Laternen angezündet – das Namgang Lantern Festival begann.

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Zu dem Zeitpunkt waren wir im Park oberhalb des Flusses und neben der Festung, was einen schönen Rundumblick auf den Fluss bot. Von dort aus sind wir entlang der Festungsmauer (die ebenfalls illuminiert wurde) zum Fluss hinab und haben dort die verschiedenen Laternen und die Stimmung auf uns wirken lassen.

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Sogar Pandas waren ein da – sehr zu Meikes Begeisterung.

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Zu Ehren der chinesischen Stadt Xi`An wurde diese sehr große Laterne aufgebaut. Beeindruckend!

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Und da es sich ja hierbei um ein koreanisches Festival handelt, gab es Essen. In rauen Mengen!

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An diesen Ständen gab es auch Sochu und Bier – an den vielen Kiosk-Zelten gab es dagegen nur Softdrinks und Wasser.

Wir sind aber nur einfach am Fluss entlang spaziert und haben das ganze Treiben auf uns wirken lassen. Gerade mit der Festung im Hintergrund war das ein sehr spezielles Bild und wir haben sehr oft angehalten und uns einfach nur hingesetzt und geguckt – sowohl auf die Laternen als auch auf die Leute.

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Die Laternen zur Erinnerung an die 70.000 getöteten Verteidiger kamen jetzt auch richtig zur Geltung.

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Und Essen geb es dann auch – für Meike noch eine Stange Brotchips. Ansonsten gab es nur viel zu sehen.

So gegen 10 Uhr sind wir dann zurück zum Hotel über eine sehr wackelige Ponton-Brücke gegangen. Auch diese, genau wie die normalen Straßenbrücken, schön beleuchtet.

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Zum Hotel ging es über das Drama-Festival, wo für Jens (kostenpflichtig, wie wir nachher festgestellt haben) wieder Videospiele verlockend warteten. Diesmal musste auch eine Runde Bubble-Bobble gespielt werden (Highscore erreicht!!!) …

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Vor unserem Hotel gab es noch einen letzten Blick auf den Fluss, auf dem viele kleine Laternen flussabwärts schwammen. Diese konnte man für 1000 Won (80 Cents) kaufen und mit Wünschen beschriften. Ein schöner Abschluss eines wirklich speziellen Festivals.

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Einziges Problem war das Arts-Festival, welches bis 24 Uhr noch die musikalischen Talente der koreanischen Nation laut zur Schau gestellt hat (Ohropax sei dank, dass man davon nicht sooooo viel mitbekommen hat).

Koreanische Festivals sind speziell, aber interessant. Und der durchschnittliche St. Martins-Zug ist ein Witz dagegen … 😉

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